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27.05.2006 |
Trotz der Favoritenrolle, die sein zehn Fahrer starkes Team einnimmt, gibt sich Wisenhofs Sportlicher Leiter Jochen Hahn zurückhaltend: "Wir wissen nicht, wie Beispiel Tim und Christian die Friedensfahrt
überstanden haben und wie sie drauf sind“, so Hahn. „Alles ist möglich. Wir lassen uns überraschen."
An die Strecke in Chemnitz hat man bei Wiesenhof-Akud gute Erinnerungen. Vor zwei Jahren gewann auf derselben Runde der jetzt für T-Mobile fahrende fahrende Linus Gerdemann in den Farben des Vorgängerteams Akud den Titel des besten deutschen Nachwuchsfahrers.