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11.03.2008 | (rsn) – Tour-Direktor Christian Prudhomme hat sich zu einem am Wochenende veröffentlichten Offenen Brief an den Weltverband UCI und den Veranstalter ASO geäußert, mit dem der Verfasser Henry Fecherolle die miteinander im Clinch liegenden wichtigsten Institutionen des Internationalen Radsports an einen Tisch bringen will.
Prudhomme lobte zwar die Initative. Er teile die Einschätzung Fecherolles, dass der Radsport in großer Gefahr sei. Zugleich wiederholte er aber die offizielle Position der ASO, eine Einigung mit der UCI sei aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Entschieden dementierte der Tour-Chef den von der UCI erhobenen Vorwurf, die ASO wolle die Macht im Radsport übernehmen und verfolge nur kommerzielle Ziele.
UCI-Präsident Pat McQuaid, dem der offene Brief ebenfalls vorliegt, war nach Angaben Fecherolles bisher noch zu keiner Stellungnahme bereit. Den Offenen Brief hätten bereits zahlreiche Fahrer, Veranstalter, Journalisten und Sponsoren unterschrieben.
„Der Zuspruch ist groß und die Botschaft ist bei den Adressaten angekommen“, zog Fecherolle ein vorläufig positives Fazit seiner Aktion. „Ich habe nicht erwartet, dass mir die beiden Herren in die Arme fallen, werde aber konsequent an der Sache dran bleiben“. Gegenüber Radsport news erklärte Fecherolle, er wolle Prudhomme zu „Rund um Köln“ einladen: „Ich habe bereits mit dem Veranstalter Artur Tabat gesprochen. Auch er würde sich freuen, den Tour-Direktor beim 100-jährigen Jubiläum des rheinischen Klassikers begrüssen zu können.“
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