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09.04.2008 | (rsn) – Oscar Freire (Rabobank) konnte auf ein starkes Team vertrauen, Aurelien Clerc (Bouygues Telecom) jagte im Sog von Freires Hinterrad auf den zweiten Platz, während der Brite Mark Cavendish (High Road) gar nicht erst mit sprintete, weil ihm das Finale zu gefährlich erschien. Stimmen zu Gent-Wevelgem:
Oscar Freire (Rabobank, Sieger): „Ich bin der erste Spanier, der hier gewinnt. Das ist ein großer Erfolg. Meine Mannschaft war sehr stark. Wir haben in der Schlussphase das Rennen kontrolliert. Ich hatte gute Beine, am Ende hatten wir Gegenwind.“
Aurelien Clerc (Bouygues Telecom, Zweiter): “Obwohl ich gute Beine hatte, hat Freire eine große Lücke zwischen uns gerissen. Ich bin nicht sehr enttäuscht. Natürlich wäre ein Sieg in einem Rennen wie diesem fantastisch gewesen. Ich war an Freires Hinterrad und das hat mir ein tolles Ergebnis beschert.“
Mark Cavendish (High Road): "Es war zu gefährlich zu sprinten. Es war windstill und Fahrer, die nicht sprinten können, mischten plötzlich mit. Ok, bei einem Eintagesrennen ist es ihr Recht. Ich bin auf den letzten beiden Kilometern fast fünf Mal gestürzt. Fünf Mal! Ich hatte die Beine zu gewinnen, aber ich sprintete gar nicht mit.“
Gerry Van Gerwen (Teamchef Milram): “Ich bin mit dem Auftreten unseres Team sehr zufrieden. Natürlich ist es immer schade, wenn man so knapp am Podium vorbei fährt. Aber die Art und Weise, mit der wir uns heute präsentiert haben, stimmt mich sehr positiv.“
Christian Henn (Sportlicher Leiter Gerolsteiner): "Das Ergebnis von Heinrich geht in Ordnung und ist ein ordentliches Resultat. In dem Sprint war es wirklich schwer, sich gescheit zu positionieren. Vielleicht wäre bei etwas besserer Ausgangslage noch mehr drin gewesen. Aber auf jeden Fall geht es aufwärts."
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