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30.09.2008 | (rsn) – Stefan Schumacher blickt auf eine Saison mit Höhen und Tiefen zurück. Obwohl er bei der Tour de France mit seinen beiden Siegen in den Zeitfahren und zwei Tagen im Gelben Trikot für Furore sorgte, lief beim 27-jährigen Nürtinger längst nicht alles nach Wunsch. „Für die Frühjahrsklassiker, Olympia und die WM hatte ich mir mehr vorgenommen“, so Schumacher im Interview auf seiner Website. „Aber das sind Eintagesrennen, da muss alles passen. Das war leider nicht immer der Fall.“
Auch im WM-Straßenrennen von Varese passte nicht alles zusammen. Schumacher konzentrierte sich auf den Titelverteidiger Paolo Bettini und auf die hoch eingeschätzen Spanier und verpasste so die entscheidende Gruppe. “Ich habe ja schon vor dem Rennen gesagt: Es wird sehr schwer, das Geschehen zu kontrollieren. Es war unmöglich, überall mitzuspringen“, erklärte der Schwabe. So belauerten sich die Favoriten gegenseitig – bis es zu spät war. Hätte er attackiert, so der WM-Dritte von Stuttgart, „wären alle anderen Favoriten mitgegangen - und ich hätte Fabian Wegmann, der in dieser Gruppe dabei war, einen Strich durch die Rechnung gemacht.“
Sein letztes Rennen in diesem Jahr bestreitet Schumacher am 3. Oktober in Weil der Stadt anlässlich einer Benefizveranstaltung für hilfsbedürftige Kinder. Nach einem Urlaub will er Mitte November mit der Saisonvorbereitung für 2009 beginnen. Schumachers Ziele sind ähnliche wie in diesem Jahr. „Ich will bei den Frühjahrsklassikern eine gute Rolle spielen, bei der Tour vielleicht wieder auf mich aufmerksam machen - und dann gibt es ja auch wieder eine WM“, sagte der Allrounder, der in der neuen Saison für Quick Step fahren wird.
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
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