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11.04.2009 | (rsn) – Mit seinem Sieg bei der Baskenland-Rundfahrt hat Alberto Contador ein kleines Jubiläum gefeiert. Der Astana-Kapitän gewann das zehnte Mehrtappenrennen seiner Profikarriere. Contador freute sich aber mindestens so sehr wie über seine erfolgreiche Titelverteidigung über seine Leistung im entscheidenden Zeitfahren am Samstag. Nach 24 Kilometern rund um Zalla war Contador 22 Sekunden schneller als der Zweitplatzierte, sein Landsmann Antonio Colom (Katjuscha), und bewies damit zum wiederholten Mal in dieser Saison, dass er sich innerhalb kurzer Zeit zu einem kompletten Rennfahrer entwickelt hat.
„Es ist unglaublich, wie ich mich im Zeitfahren entwickle“, sagte der 26-Jährige nach dem Rennen. „Zwei, drei Jahre früher wäre das unmöglich gewesen. Ich bin ein typischer Kletterer und in der Theorie sind wir ja nicht so stark im Zeitfahren.“ Seine Leistungen im Kampf gegen die Uhr geben Contador Selbstvertrauen für sein großes Saisonziel, die Tour de France. Im Zeitfahren will sich der Astana-Star aber weiter verbessern. „Vielleicht muss ich mich jetzt genauso auf die längeren Zeitfahren konzentrieren“, schickte der Überflieger aus Madrid schon eine Kampfansage an die Konkurrenten.
Nach einer Rennpause wird Contador die heiße Phase seiner Tour-Vorbereitung starten. Erst einmal aber ist Erholung angesagt. “Ich brauche jetzt wirklich eine Pause”, so der Toursieger von 2007. „Ich muss meinen Kopf frei kriegen, um dann frisch genug für den zweiten Teil der Saison zu sein.”
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