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10.11.2009 | (rsn) – Kein Saisonsieg und nur sechs Top-Ten-Ergebnisse - Steffen Radochla (Elk Haus) blickt auf seine schwächste Saison seit langem zurück. Dennoch kann der 31-Jährige damit leben. „Ich bin mit dieser Saison eigentlich zufrieden, habe mich im Frühjahr stark gefühlt“, bilanzierte Radochla gegenüber Radsport News.
Spitzenergebnisse waren jedoch Mangelware. Highlights waren zwei achte Plätze bei der DM in Cottbus und den Neuseen Classics. „Da war die Form gut, aber die Ergebnisse hätten noch besser sein können“, gestand Radochla. Bei Rundfahrten holte der Sprinter einen vierten Platz bei der Österreich-Rundfahrt und einen sechsten Rang bei der Sachsen Tour.
Die fehlenden Resultate führte Radochla auch auf sein Sturzpech zurück. „Ich stürzte bei Nokere Koerse schwer, was sich mit zwei weiteren Stürzen und einer Schädelprellung bei der Türkei-Rundfahrt fortsetzte“, haderte der Elk Haus-Profi.
Wie es in der kommenden Saison für Radochla weitergeht, ist noch offen. Sein bisheriger Arbeitgeber Elk Haus wird sehr wahrscheinlich am Jahresende von der Radsportbühne verschwinden. „Ich weiß noch nicht, für welches Team ich nächstes Jahr fahren werde. Ich weiß aber, dass ich weiter im Sattel sitzen will“, gibt sich der Leipziger kämpferisch.
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