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15.11.2009 | (rsn) - In seinem ersten Jahr im Continental-Bereich konnte Felix Rinker (Heizomat-Mapei) gleich zwei Podiumsplatzierungen herausfahren. Beim Profi-Rennen Rund um die Nürnberger-Altstadt (Kat. 1.1) verpasste der Breisgauer nur knapp den Sieg.
So fiel die Bilanz der Nachwuchshoffnung durchweg positiv aus. „Ich konnte mich mental sowie physisch gut weiterentwickeln. Genau das war in erster Linie auch mein Ziel für die abgelaufene Saison, denn meine ersten beiden U23-Jahre waren von Krankheiten und Verletzungen geprägt.“, so Rinker zu Radsport News.
Zu Beginn der Saison hatte Rinker einige Probleme, sich dem Continentalniveau anzupassen. „Aber mein Trainer und ich blieben ruhig und schließlich stellten sich auch die Erfolge“, so der Heizomat-Fahrer. Das erste Ausrufezeichen setzte Rinker mit einem dritten Etappenplatz bei der Thüringen-Rundfahrt, wo er auch das Grüne Trikot des besten Sprinters gewann.
Doch nicht nur an U23-Wettbewerben nahm Rinker teil. Im Rennprogramm standen auch Starts beim Eschborn Frankfurt City Loop, der Bayern-Rundfahrt und Rund um die Nürnberger Altstadt. Vor allem bei letztgenanntem trumpfte der 21-Jährige groß auf und belegte hinter Lampre-Profi Francesco Gavazzi den zweiten Rang. „Das war der größte Erfolg meiner bisherigen Laufbahn“, so Rinker, der sich zudem durch die guten Ergebnisse für die U23-Nationalmannschaft in 2010 qualifizierte.
Für die kommende Saison, die Rinker ebenfalls im Trikot von Heizomat-Mapei bestreitet wird, hat sich der staatlich geprüfte Wirtschaftsassistent noch einmal eine Leistungssteigerung vorgenommen. „Ich möchte auch bei großen Rennen mit starken internationalen Fahrern meine Leistung zeigen.“ Aber auch die Rad-Bundesliga und die U23-Rundfahrten bleiben wichtige Wettbewerbe für Rinker, dessen großes Ziel in der kommenden Saison die WM-Teilnahme ist.
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