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03.05.2012 | (rsn) –Zwischen dem Ende der Türkei-Rundfahrt – wo er eine Etappe gewann – und dem 1. Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt lag nur ein Tag Pause. Am Tag der Arbeit zeigten sich Andrè Greipel und die deutsche Nationalmannschaft, für die der Lotto-Sprinter ebenso wie Christian Knees (Sky), Danilo Hondo (Lampre-ISD), Marcus Burghardt (BMC) und Paul Voß (Endura) antrat, aber hellwach.
Das Team bestimmte das Rennen über weite Strecken mit, hatte mit dem Deutschen Crossmeister Christoph Pfingsten einen Fahrer in der Gruppe des Tages dabei und bereitete durch Knees im Finale seinem Kapitän Greipel schließlich den Sprint der Verfolger vor, den der 29-Jährige für sich entschied und damit Fünfter wurde.
„[Das ist] mein bisher bestes Resultat in Frankfurt. Somit bin ich mit dem Resultat sehr zufrieden“, kommentierte Greipel am Donnerstag auf seiner Website den Ausgang des Rennens. Bei seinen drei bisherigen Teilnahmen war der beste deutsche Sprinter der vergangenen Jahre nie das Ziel erreicht. Diesmal gelang, womit Greipel selber nicht unbedingt gerechnet zu haben schien.
„Ich muss gestehen, ich war schon ein wenig überrascht, dass ich mit der Spitze am Berg mithalten konnte, da die Türkei-Rundfahrt sehr schwer war. Die Form ist also gar nicht schlecht!“, bilanzierte der Tour-Etappensieger von 2011 zufrieden und lobte seine Helfer und die Sportliche Leitung um André Korff: „Die Mannschaft war sehr gut aufgestellt. Wir waren in allen Gruppen vertreten und haben mehr als nur ein Wörtchen mitgeredet.“
Bereits am Mittwoch flogen Greipel, Hondo, John Degenkolb und Marcel Sieberg nach London, um sich den Kurs des Olympischen Straßenrennens anzuschauen. Wegen Bauarbeiten an der Strecke konnten die vier Deutschen den 15, 5 Kilometer langen Parcours zwar nicht vollständig abfahren, doch Greipel urteilte danach zuversichtlich: „Die schwierigste Passage ist der Boxhill, aber für einen Sprinter, der halbwegs über die Berge kommt, sollte auch das machbar sein.“
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