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02.02.2013 | (rsn) – Im dritten Rennen der Cross-Weltmeisterschaften in Louisville konnten sich die Niederländer über die dritte Goldmedaille freuen. Nachdem zunächst Mathieu van der Poel bei den Junioren und danach Marianne Vos bei den Frauen ihren Favoritenrollen gerecht wurden, gewann am Nachmittag Landsmann Mike Teunissen den Titel bei den U23.
Der 20-jährige Teunissen setzte sich mit 14 Sekunden Vorsprung auf den belgischen Favoriten Wietse Bosmans durch. Die Bronzemedaille holte sich mit 22 Sekunden Rückstand Bosmans Landsmann Wout van Aert. Auf den Plätzen vier und fünf folgten der Niederländer Tijmen Eising (+0:35) und der Belgier Jens Adams (+0:38).
Für die beiden deutschen Starter wurde es nichts mit den angestrebten Plätzen unter den besten Zehn. Michael Schweizer kam mit 1:54 Minuten Rückstand auf Rang 13, Yannick Eckmann landete knapp dahinter auf Platz 16.
Nach einem frühen Sturz von Teunissen schien Bosmans die besseren Karten zu haben, doch der Niederländer kämpfte sich zurück an die Spitze und schüttelte zu Beginn der Schlussrunde seinen Konkurrenten ab.
„Nach dem Sturz habe ich mir selber keine große Chance mehr gegeben, aber plötzlich habe ich Bosmans vor mir gesehen und gedacht, ‚vielleicht krieg’ ich ihn ja noch’“, erklärte der neue Weltmeister im Ziel.„Ich habe schon auf der vorletzten Runde versucht, ihm davonzufahren, aber erst auf der letzten hat es geklappt. Da wusste ich, dass es reichen und ich neuer Weltmeister werden würde.“
Die beiden deutschen Starter zeigten sich mit ihrem Abschneiden zufrieden. „Ich bin mit meinem Ergebnis ganz zufrieden. In der zweiten Runde hatte ich einen kleinen Hänger, als die in meiner Gruppe gerade attackiert haben. Aber ich habe mich wieder gefangen und bin das Rennen konstant durchgefahren," bilanzierte Schweizer.
Eckmann, der seit September 2012 die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt und deshalb sein letztes Rennen im BDR-Trikot absolvierte, äußerte sich ähnlich. „Der Start war nicht ganz optimal, aber dann lief es die ersten beiden Runden genial. Vermutlich habe ich dabei etwas überzogen und konnte das Tempo dann nicht mehr halten" meinte Eckmann im Ziel.
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