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15.12.2016 | (rsn) – Gleich vier Schweizer haben es in dieser Saison in die Top Ten der RSN-Jahresrangliste geschafft. Die größte Überraschung dabei ist sicherlich Patrick Schelling (Vorarlberg).
Der Hemberger, der nach drei Jahren bei IAM zu Saisonbeginn nach Österreich gewechselt war, schlug bei den Vorarlbergern voll ein. Schelling gewann eine Etappe und die Gesamtwertung der Tour du Loir et Cher (2.2) , wurde jeweils Vierter bei der Tour of Hainan (2.HC) und der Oberösterreich-Rundfahrt (2.2) sowie Dritter bei der Österreich-Rundfahrt (2.1). "Mit meiner Saison bin ich sehr zufrieden. Es ist mein bis jetzt bestes und konstantestes Jahr, seitdem ich Rad fahre“, bilanzierte Schelling gegenüber radsport-news.com.
Bei insgesamt 21 Top-Ten Ergebnissen – für einen Rundfahrer eine beachtliche Bilanz – fand Schelling nur ein kleines Haar in der Suppe. "Eine richtige Enttäuschung kann ich dieses Jahr nicht beklagen, außer dass mir vielleicht der ganz große Coup nicht gelungen ist“, so der Vorarlberg-Kapitän.
Zwar blieben nach der herausragenden Saison Angebote höherklassiger Teams aus. Dennoch sieht Schelling den Drittdivisionär Vorarlberg keinesfalls als Notlösung. "Mich haben die Struktur, die gute Stimmung im Team und die Freiheiten, die ich genieße, zum Verbleib bewogen“, lobte er den Rennstall von Manager Thomas Kofler.
Für die kommende Saison peilt Schelling nun auch Siege bei größeren Rennen an. "Das wäre schön, wenn das gelingt“; sagte er abschließend.
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