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01.07.2018 | (rsn) - Heute werden in Einhausen auf einem flachen Kurs über 228 Kilometer die Deutschen Straßenmeisterschaften ausgetragen. radsport-news.com hat sich vor dem Start bei den Favoriten wie Marcel Kittel, André Greipel oder Pascal Ackermann umgehört.
Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe): Es ist Pflicht, dass wir das Meistertrikot in der Mannschaft halten. Wir wollen mit dem Trikot rausgehen und wer von uns es am Ende hat, das ist uns relativ egal. Klar hätte ich es gern, aber ich würde es unseren Helfern, die sonst das ganze Jahr für uns arbeiten, auch gönnen. Es wird schwer mit so vielen Sprinterteams, dass eine Gruppe durchkommt. Aber letzten Endes sehen wir es erst im Rennen.
Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors): Man muss schauen, was sich ergibt. Es ist immerhin ein Meisterschaftsrennen. Der Kurs ist wirklich sehr leicht, aber die Fahrer können das Rennen auch schwer machen. Es kann auch eine Überraschung geben, auch wenn es auf den ersten Blick nicht danach aussieht.
Marcel Kittel (Katusha-Alpecin): Ich denke, dass auf diesem Kurs die Sprinter favorisiert sind, da zähle ich mich auch dazu. Ich habe auch eine starke Mannschaft an der Seite habe. Die DM ist immer eine etwas delikate Angelegenheit, da viele verschiedene Interessen zusammenkommen. Da muss man schauen, wie sich das Rennen entwickelt. Es kann natürlich immer Überraschungen geben, aber unser Plan ist es, keine Überraschungen zuzulassen.
John Degenkolb (Trek-Segafredo): An so einem Tag mit vielen großen Teams muss man das glückliche Händchen für die richtige Gruppe haben, so wie es Liane Lippert gestern gelungen ist.
Max Walscheid (Sunweb): Ich bin in guter Verfassung, es lief so wie ich es mir vorgestellt habe. Mal sehen, was drin ist. Komplett eine Taktik fahren wir nie, aber ich sehe mich als gute Karte des Teams.
André Greipel (Lotto Soudal): Die Chancen sind natürlich immer da. Der Kurs gibt aber sicher nur einen Sprint her. Ob ich mich auf Augenhöhe mit den anderen Sprintern sehe? Das werden wir sehen.
Robert Wagner (LottoNL-Jumbo): Für einen zweiten Sieg nach 2011 müsste bei den anderen schon ziemlich viel schief laufen. Auf das Meisterschaftsrennen habe ich richtig Lust.
Nikias Arndt (Sunweb): Grundsätzlich wollen wir, dass sich das Rennen zu unserem Vorteil entwickelt. Wir wollen entsprechend Situationen kreieren, in denen wir einen Vorteil haben. Dabei spiele auch ich eine Rolle. Kommt es zum Sprint, dann fahren wir für Max, da er dort die besten Chancen hat. Aber 230 Kilometer sind lang, da kann viel passieren. Wir sind mit dem Development-Team auch zahlenmäßig gut aufgestellt, das wollen wir während des Rennens nutzen.
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