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04.07.2025 | Mit den Gravelbikes in den Urlaub oder mit den Rennmaschinen zum Kriterium? Für beides hat der Allgäuer Trägersystem-Hersteller Atera eine durchdachte Lösung parat: den Fahrradträger Atera Forza. Der neue Kupplungsträger ist in zwei Versionen erhältlich – M für 2+1 Bikes und L für 3+1 Bikes – und überzeugt durch einfache Handhabung, ein cleveres Faltkonzept sowie praktische Erweiterungsmöglichkeiten. Dank zweistufig einstellbarem Abklappwinkel bleibt auch bei großen Fahrzeugen wie Vans der Kofferraum jederzeit erreichbar – selbst mit beladenem Träger. Damit wird Fahrradtransport flexibel, alltagstauglich und überraschend platzsparend.
Schon die Montage zeigt, wie unkompliziert der Forza im Alltag ist: Der Träger wird auf den Kugelkopf der Anhängerkupplung gesetzt und sitzt dank Schnellverschluss bereits ohne Verspannen stabil. Die Feineinstellung erfolgt bei Bedarf über ein Justierrad, anschließend genügt ein Handgriff am Spannhebel – fertig. Auch das Beladen geht leicht von der Hand: Die Abstandshalter mit Überrastschutz-System fixieren selbst empfindliche Carbonrahmen sicher und materialschonend.
Die abnehmbaren, diebstahlgesicherten Abstandshalter lassen sich flexibel positionieren und ermöglichen so die einfache Befestigung unterschiedlichster Rahmenformen und -größen – auch bei E-Bikes. Mit dem optionalen Erweiterungsset transportiert der Forza M bis zu drei, der Forza L bis zu vier Fahrräder.
Mit einem Eigengewicht von 18,2 Kilogramm (Forza M) bzw. 21 Kilogramm (Forza L) lassen sich beide Modelle komfortabel handhaben. Das Erweiterungsset wiegt 3,5 Kilogramm. Die maximale Zuladung beträgt 65 Kilogramm – verteilt auf 30 Kilogramm je Schiene bzw. 17,5 Kilogramm bei der Erweiterung. Voraussetzung bleibt eine ausreichende Stützlast des Fahrzeugs.
Der Träger verfügt über zwei einstellbare Abklappwinkel und lässt sich bei Bedarf bis zu 90 Grad nach unten klappen – ideal, um auch große Heckklappen wie bei Vans oder Transportern problemlos zu öffnen.
Dank der praktischen Faltfunktion können beide Träger auf die Hälfte ihrer Breite und ein Drittel ihrer Höhe gebracht werden; am Ausgangspunkt einer Radtour kann der Träger damit einfach im Kofferraum verstaut werden. Auch wenn er gerade nicht gebraucht wird, ist der Atera Forza also sehr praktisch...