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09.03.2019 | (rsn) - Nach zwei Top-20-Ergebnissen wollte Stefan Küng (Groupama - FDJ) bei einem seiner erklärten Lieblingsrennen endlich in die Top Ten. Am Ende der 13. Auflage der Strade Bianche landete der Schweizer nach 184 schweren Kilometern durch die Toskana in der Altstadt von Siena auf dem 15. Platz und wiederholte damit sein Resultat von 2017.
Dabei erging es Küng ähnlich wie Maximilian Schachmann. Während der Berliner durch einen Plattfuß gestoppt wurde, war der Schweizer Zeitfahrmeister vorher schon in einen Sturz verwickelt - und das ausgerechnet vor dem 11,5 Kilometer langen Sektor 8, der das Finale einleitete und wo am Samstag die Post abging.
“Bei Santa Maria hatte ich einen schweren Moment, ich ging vorher zu Boden, nachdem ein anderer Fahrer vor mir stürzte. Ich konnte mich zwar fast retten, allerdings war mein Rad ein wenig verkeilt“, schilderte Küng gegenüber Radsport News sein Malheur, das ihn zu einer anstrengenden Aufholjagd zwang.“[Das] fehlt dir einfach, wenn es zur Sache geht. Ich konnte den schnellsten dann nicht folgen. In Santa Maria war es wirklich sehr schnell. Die Starken waren dann vorne und ich konnte dann leider nicht mitfahren. Am Ende ging es wieder besser, aber ich bin halt in der zweiten Gruppe angekommen“, kommentierte er sein Ergebnis.
Küng betonte aber auch, dass es möglicherweise nicht doch nur am Sturz gelegen haben könnte. “Ich glaube, das größte Problem bei mir ist einfach der Kopf. In den letzten Jahren war ich da nie ganz vorne und vielleicht traue ich es mir dann auch nicht zu. Daran muss ich arbeiten, aber dafür helfen nur Erfolge“, sagte der 25-Jährige, der in der Vergangenheit bei BMC als Helfer für Greg Van Avermaet zum Einsatz gekommen war, bei seiner ersten Strade Bianche im Groupama-Trikot aber die Unterstützung seiner neuen Mannschaft bauen konnte.
“Das Team hat einen guten Job gemacht, es wäre an mir gelegen, die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Das ist schade, dass es dann nicht gereicht hat“, bilanzierte Küng selbstkritisch.
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