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04.11.2019 | (rsn) - Berge gibt's im Ruhrgebiet nicht wirklich, und damit eigentlich auch keine Bergzeitfahren. Eigentlich - denn im Juni 2018 startete erstmals das "Haldenkönig"-Bergzeitfahren auf die Tetraeder-Halde in Bottrop, eine Abraumhalde aus dem Kohlebergbau, mit einem begehbaren Aussichts-Kunstwerk am Gipfel.
"Mit unseren beiden Halden-Bergzeitfahren
haben wir eine ultimative Herausforderung für Renn- und Crossradler, die es im Ruhrgebiet in keiner anderen Form gibt", sagt Dominik Schulz: "Dabei kommt es nicht nur auf Kletterkünste an, sondern auch auf Abfahrtstechnik in den Serpentinen."
Beim "Haldenkönig" sind 3,7 km auf Asphalt zu fahren, dazu ein 200 m langes Stück Naturstraße, mit in der Summe 165 Höhenmeter. Die "Challenge Halde-Haniel" verläuft komplett auf Schotter: über 9,05 km und 180 hm.
Na denn - Berg Heil, oder besser: Glück auf!