--> -->
01.06.2020 | Anfang des Monats haben wir begonnnen, Ihnen die Ergebnisse Ihrer Wahl zum schönsten Rennrad-Anstieg der Welt vorzustellen; nicht weniger als neun Artikel sind es dazu mittlerweile geworden (siehe hier unten "Mehr Informationen"). So haben wir Ihre Pass-Lieblinge kennengelernt. Damit Sie auch erfahren, was uns von radsport-news.com denn so gefällt in Sachen Anstiege, präsentieren wir Ihnen nun die Favoriten unserer Redakteure: Joachim Logisch, Matthias Seng, Felix Mattis, Christoph Adamietz, Eric Gutglück und meine Wenigkeit.
"Pässe, die wir Ihnen bereits in der Vergangenheit vorgestellt haben, kommen hier natürlich nicht nochmal vor" - das hatte ich vor zwei Tagen geschrieben... Leider war das nicht richtig, wie einige unserer aufmerksamen Leser schnell bemerkt haben: den Col d'Izoard hatten wir schon vorgestellt; er kam sogar auf Platz neun unserer Wahl. Sorry...
Aber auch diesmal waren wir uns schnell einig, dass
wir dann ersatzweise den Col de la Croix de Fer präsentieren
müssen. Auch dieser 2067 Meter hohe Übergang ist seit 1947 immer wieder Teil
der Tour de France (2015 sogar zweimal), und steht trotzdem ein wenig im Schatten der Klassiker wie Ventoux, Tourmalet oder Galibier. Ebenso wie sein naher "Schwester-Pass" Col du Glandon verbindet der "Eisenkreuz"-Pass (so die Übersetzung) das Maurienne-Tal (Sie erinnern sich: St. Jean de Maurienne, Talort der Lacets de Montvernier) mit dem Oisans-Tal.
Und obwohl der Croix de Fer etliche hundert Meter niedriger ist als die "Top-Tour-Pässe", ist er nicht weniger beeindruckend: eine schöne Schluchten-Landschaft im unteren Teil der Nord-Rampe, malerisch gelegene Stauseen auf der Südseite, und das karge Hochtal der Passhöhe. Dort steht übrigens tatsächlich ein eisernes Kreuz aus dem Mittelalter, nach dem der Pass benannt ist. Beide Auffahrten, von St Jean de Maurienne oder von Rochetaillee, haben gut 32 km und 1575 bzw 1557 Höhenmeter.
Das Pordoi-Joch ist mit 2239 Metern jedenfalls der höchste asphaltierte Pass der Dolomiten, und er gehört mit dem Sella-Joch, dem Grödner Joch und dem Passo Campolongo zum Quartett des Rennrad-Klassikers Sella Ronda, die auf knapp 60 Kilometern mit rund 1800 Höhenmetern um den spektakulären Sella-Stock mit diversen 3000ern herumführt (höchster ist übrigens der Piz Boé mit 3152 m). Der Passo Pordoi verbindet Arabba mit Canazei im Fassa-Tal, und war immer wieder Teil des Giro d’ Italia. Der West-Anstieg von Canazei hat 12,5 km und 775 hm, die Ost-Rampe von Arabba 9,5 Kilo- und 650 Höhenmeter.
Auch etwas unterrepräsentiert in unseren bisherigen Anstiegs-Artikeln war die Schweiz - zwar mit der wunderschönen "Tremola", der Kopfsteinpflaster-Auffahrt zum St Gotthard, auf Platz acht, und mit dem Albula auf Platz zwölf Ihrer Wahl. Lediglich den Splügen hatten wir darüber hinaus noch als Leser-Tip; nun also der Grimsel-Pass, ein 2165 m hoher Nord-Süd-Übergang unweit des Gotthard, und daher selten stark frequentiert. Auch für Pass-Einsteiger gut zu bewältigen ist die Süd-Rampe von Ulrichen aus: 17 Kilometer mit lediglich 810 Höhenmetern, fast nie über zehn Prozent Steigung - aber mit großartigen Serpentinen und hochalpinen Steilhängen, umgeben von diversen 3000ern, als höchsten das Ritzlihorn (3282 m). Ambitionierte Pass-Fahrer nehmen den Grimsel auf der legendären Runde Susten - Furka - Grimsel unter die Räder, mit etwa 120 Kilo-und rund 3500 Höhenmetern, dann über den langen Nord-Anstieg von Innertkirchen, mit 26 km und 1540 hm.
(rsn) - Erinnern Sie sich? In unserer Wahl zum schönsten Rennrad-Anstieg der Welt vor einem Jahr mussten sich die Lacets de Montvernier knapp dem Mont Ventoux geschlagen geben. Wer die spektakulären
(rsn) - In den vergangenen drei Wochen hat Ihnen rsn-Kollege Christoph Adamietz die Heimat-Berge etlicher deutscher Profis vorgestellt - heute den Schauinsland, Hausberg von Jasha Sütterlin. Und Si
(rsn) – Bei unserer Leserwahl zu den schönsten Anstiegen der Welt verpasste der Colle delle Finestre als Elfter ganz knapp die Top Ten. Doch die Redaktion von radsport-news.com war sich schnell ei
Bei unserer Leserwahl zu den schönsten Anstiegen der Welt landete das Stilfser Joch auf Platz drei, lediglich von der Radsport-Legende Mont Ventoux und den schönen Schleifen der Lacets de Montvern
Vor drei Wochen haben wir begonnnen, Ihnen die Ergebnisse Ihrer Wahl zum schönsten Rennrad-Anstieg der Welt vorzustellen; nicht weniger als sieben Artikel sind es dazu mittlerweile geworden (siehe
(rsn) – Bei unserer Leserwahl zu den schönsten Anstiegen der Welt landeten die Lacets de Montvernier auf Platz zwei, lediglich von der Radsport-Legende Mont Ventoux geschlagen. In Folge erreichte
Vor zwei Tagen haben wir Ihnen die Ränge elf bis 13 Ihrer Wahl zum schönsten Rennrad-Anstieg der Welt vorgestellt. Hier nun die Plätze 14 und 15, sowie weitere ausgewählte Entdeckungen - darunt
Vor drei Tagen haben wir Ihnen die Ränge sechs bis zehn Ihrer Wahl zum schönsten Rennrad-Anstieg der Welt vorgestellt. Hier nun weitere Platzierungen, und einige ausgewählte Entdeckungen - darun
Bei unserer Wahl zum "schönsten Rennrad-Anstieg der Welt" Ende April hatten wir Sie gebeten, uns auch Ihre persönlichen Rampen-Erlebnisse duchzugeben. Eine ganze Reihe von Ihnen, geschätzte Nutze
Vorgestern haben wir Ihnen die Top Fünf Ihrer Wahl zum schönsten Rennrad-Anstieg der Welt vorgestellt. Hier nun die weiteren Plazierungen - die einige Entdeckungen bereithalten... Die erste Überr
Vor fünf Tagen hatten wir Sie, geschätzte rsn-Leser, darum gebeten, gemeinsam mit uns zu klären, welcher Anstieg, welcher Pass, welcher Berg der schönste mit dem Rennrad ist, und zwar weltweit.
Vor drei Tagen hatten wir Sie gebeten, geschätzte Nutzer, über den schönsten Rennrad-Anstieg der Welt abzustimmen (können Sie übrigens noch bis Donnerstag tun...) - und uns dazu Ihre Geschichte
Zum ersten Mal in der Geschichte der Equipe wagte sich das Team Strassacker mit zwei Vierer-Mannschaften zum prestigeträchtigen 24-Stunden-Rennen auf den Nürburgring. An einem äußerst spannenden u
Am vergangenen Samstag stand für unser Team VeloLease der nächste Stop im German Cycling Cup am Programm: der Ritt auf dem perfekten Asphalt der Rennstrecke des Nürburg-Rings - mit 150 Kilo- und et
(rsn) - "Badlands" in Spanien, "Flatlands" in den Niederlanden - ikonische Gravel-Events, die seit vergangenem Sommer ein Pendant in Deutschland haben, genauer in der Pfalz: Die "Pfalzlands" im Pfälz
Am vergangenen Sonntag stand für unser Team VeloLease der dritte von acht Läufen des German Cycling Cup 2024 (GCC) auf dem Programm. Es ging für 16 Runden mit 121 Kilometern auf die älteste Naturr
Die Ostschweiz bietet landschaftlich alles, was das Herz jeder Radfahrerin und jedes Radfahrers höherschlagen lässt. Egal ob mit dem Rennrad oder Gravel Bike, hier findet man eine herausragender Str
(rsn) - Das internationale Hilfs-Projekt World Bicycle Relief mobilisiert Menschen durch Fahrräder. WBR hat es sich zum Ziel gesetzt, bis zum nächsten Jahr eine Million Fahrräder auszuliefern un
Riemen- statt Klickpedale, Stahl- statt Carbonrahmen, Felgen- statt Scheibenbremsen, Wolle statt Funktionsfasern - das ist die VeloWino, bei der am vergangenen Sonntag im Weinheimer Schlosspark hunder
Ein letztes Hallo von der Tour Transalp 2024! Sieben Tage lang waren Chris Mai, Nils Kessler und Fabian Thiele für das Team Strassacker unterwegs, über knapp 800 Kilo- und etwa 16 000 Höhenmeter, v
Hallo von der Tour Transalp! Chris Mai und Nils Kessler in der Zweier-Wertung und Fabian Thiele als Einzelfahrer sind für das Team Strassacker unterwegs, über knapp 800 Kilo- und etwa 16 000 Höhenm
Hallo von der Tour Transalp! Chris Mai und Nils Kessler in der Zweier-Wertung und Fabian Thiele als Einzelfahrer sind für das Team Strassacker unterwegs, über knapp 800 Kilo und etwa 16 000 Höhenme
(rsn) - Quer über Straßen, Brücken, Hindernisse, Wiesen und Wege, ja sogar durch einen LKW und die Stadthalle - sechs Mal ging die "Straßenschlacht" in der Stadt Limbach-Oberfrohna im Südwesten v
Hallo von der Tour Transalp! Das Team Strassacker startet in diesem Jahr mit Chris Mai und Nils Kessler in der Zweier-Wertung und Fabian Thiele als Einzelfahrer. Es geht über knapp 800 Kilometer und