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28.03.2021 | (rsn) - Versöhnlicher Wochenabschluss für Bora – hansgrohe! Wilco Kelderman verteidigte zum Abschluss der Katalonien-Rundfahrt seinen fünften Platz in der Gesamtwertung. Auch wenn das nicht gänzlich den Ärger über das Startverbot des Teams bei den Rennen in Flandern in den Hintergrund rücken konnte.
Am letzten Tag rund um Barcelona hatten die Raublinger Ide Schelling in die 32-köpfige Fluchtgruppe geschickt. Doch die hielt nur bis zur ersten Einfahrt in den Rundkurs durch. Dann machten die Favoriten rund um den späteren Solosieger Thomas De Gendt (Lotto Soudal) ernst.
Während Schelling wieder geschluckt wurde, konnte sein Teamkollege Kelderman mit den besten mithalten und als 19. in der Favoritengruppe um Adam Yates (Ineos Grenadiers), der die Rundfahrt gewann, seinen fünften Platz verteidigen.
"Das war eine gute Woche für uns als Bora – hansgrohe, mit gleich zwei Etappensiegen", freute sich der Niederländer, der zufrieden fortfuhr: "Ich wollte hier auf Gesamtwertung fahren, wusste aber nicht, wo ich stehe nach meinem schweren Unfall im (Trainings-)Camp am Gardasee. Meine Form ist besser als ich dachte, und Rang fünf ist wirklich gut für mich."
Der Sprung aufs Podium war ihm aber nicht mehr vergönnt. "Heute war es am Ende extrem schnell. Ich wollte noch aufmerksam sein, um vielleicht anzugreifen. Aber am Ende war es einfach zu schnell", trauerte Kelderman nicht wirklich einer möglichen Chance nach. Angesichts von 1:03 Minuten Rückstand auf den souveränen Yates, der zudem vom besten Team dieser Rundfahrt unterstützt wurde, war letztlich nicht mehr drin.
Auch Keldermans Sportlicher Leiter freute sich über die erfolgreiche Bilanz von Bora - hansgrohe: "Eine tolle Woche, wir haben alle unsere Ziele erreicht. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit der ganzen Mannschaft, der Spirit stimmt. Die beiden Siege waren wichtig, besonders der für Peter. Auch der fünfte Gesamtrang von Wilco ist das, was wir uns erhofft hatten. Wir können also optimistisch in die nächsten Wochen gehen", sagte André Schulze.
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