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01.05.2023 | (rsn) - Die Premiere des GP Vorarlberg als UCI-Rennen der Kategorie 1.2 ist geglückt: Bestes Radsportwetter, eine im Vergleich zu den Vorjahren anspruchsvollere Strecke mit einem packenden Finale und dazu noch eine gelungene TV-Übertragung. Zum perfekten Renntag fehlte aus Sicht des Veranstalters nur ein Heimsieg. Den verpasste der Österreicher Moran Vermeulen (Team Vorarlberg) als Zweiter hinter dem Tschechen Michael Boros (Elkov) nur knapp.
Besonders gut kam das veränderte Finale bei den Fahrern an, die das Rennen schon in der Vergangenheit im Rahmen der Rad-Bundesliga bestritten hatten. Neu war ein drei Mal zu befahrender Rundkurs von 6,8 Kilometern, der einen bis zu zehn Prozent steilen Anstieg und eine anschließende Abfahrt aufwies.
“In den letzten Jahren brauchte man immer Glück, weil es die letzten 15 Kilometer flach ins Ziel ging. Jetzt mit den kurzen Schlussrunden, dem Anstieg und der technischen Abfahrt ist es das coolste Rennen derzeit in Österreich“, meinte Vermeulen. Auch sein Landsmann Marco Schrettl (Tirol KTM), der Vierter wurde, fand die neue Strecke “absolut genial. Es war richtig lässig heute“, so der 19-Jährige.
Auch von den ausländischen Teams gab es nur Lob für den Veranstalter. “Eine sehr schöne Veranstaltung. Sehr, sehr gut organisiert, eine fantastische Strecke, viele Zuschauer, schönes Wetter. Es hat sich absolut gelohnt, hierher zu kommen“, meinte etwa Lars Wackernagel, Teamchef von P&S Benotti, gegenüber radsport-news.com.
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