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29.02.2024 | (rsn) - Seit Ende der 80er Jahre findet immer Mitte Juni "L'Ardèchoise" statt, eine Rundfahrt durch das Departement Ardèche im Südosten Frankreichs, mit im vergangenen Jahr rund 12.500 Teilnehmern das zweitgrößte Freizeit-Radrennen Frankreichs (nach der Etape du Tour) - und auch "ein großes, gastfreundliches Volksfest rund um das Radfahren", so Organisator Bernard Vallet, Rennrad-Profi der 70er und 80er, Tour-Etappen-Sieger 1980, bester Kletterer der Tour 1982 und lange Jahre "Leutnant" von Bernard Hinault.
In der kommenden Ausgabe vom 12. bis 15. Juni wird es nicht weniger als 18 Strecken zur Auswahl geben, darunter drei neue Schotterstrecken. Und nicht nur das: Auf den Strecken über 134 km/ 2470 hm und 186 km/ 3495 hm werden die Granfondo-Europameisterschaft der UEC ausgetragen. Um Europameister/in zu werden, ist übrigens keine Qualifikation wie bei der UCI-Granfondo-Weltmeisterschaft erforderlich - man meldet sich einfach für L'Ardèchoise an (Online-Anmeldung hier; mehr Infos unter dem Link hier unten).
"Wir sind stolz darauf, in den nächsten zwei Jahren eine so prestigeträchtige Veranstaltung auf unseren Straßen auszurichten", sagt Louis Clozel, Präsident von L'Ardèchoise: "Diese Anerkennung unterstreicht die Bedeutung unserer Veranstaltung, sie ist eine wohlverdiente Belohnung für alle unsere engagierten Beteiligten."
Die Granfondo-Europameisterschaft wurde erstmals 2019 beim Granfondo La Merckx in Verona ausgetragen. Im Jahr 2022 übernahm der Granfondo Matildica in Reggio Emilia die Bühne, 2023 wieder La Merckx. Frankreich richtet die UEC-Amateur-Meisterschaften 2024 und 2025 aus.
Bei L'Ardéchoise kann man aus nicht weniger als 18 Strecken wählen, von 48 km bis 278 km; dazu gibt's nochmal 47 Mehrtages-Touren, von zwei bis vier Etappen, mit maximal 626 Kilo- und 11 415 Höhenmetern. Doie Profile sind wellig bis bergig, mit mittleren bis großen Höhenunterschieden, zahlreichen Pässen, sowie langen Abfahrten.
Auf meist kurvenreichen Strecken führen die Routen der Ardèchoise durch Dörfer, Weiler und schöne Landschaften wie den Vulkan-Kegel des Mont Gerbier de Jonc oder die beeindruckenden Ardèche-Schluchten. Bernard Vallet: "Die Dörfer sind mit Blumen geschmückt, in Cafés, Läden und Gastwirtschaften bietet die engagierte Bevölkerung ihre Spezialitäten an, um die Radler zu versorgen."
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