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25.08.2024 | (rsn) - Die Lidl-Trek-Profis Mads Pedersen und Jonathan Milan bedienen sich bei der Lidl Deutschland Tour (2.Pro) wie im namengebenden Discounter. Bis jetzt räumten die beiden alle Etappen ab. Vieles spricht dafür, dass es so bleibt, denn Pedersen, der Gesamtführende und einmalige Etappensieger, sowie Milan, der schon dreimal gewann, sind sich einig. Jeder gönnt dem anderen den Erfolg.
“Was wir morgen (am heutigen Sonntag, d.Red.) machen, weiß ich noch nicht. Aber das Profil sieht wieder nach einem Sprint aus. Wenn es so kommt, behalte ich mein Trikot und Johnny wird hoffentlich machen, was er heute und vor zwei Tagen gemacht hat. Das wäre das Idealszenario. Selbst wenn wir die Etappe nicht gewinnen sollte, ist diese Deutschland Tour aber äußerst erfolgreich für uns gewesen“, kündigte Pedersen in der Pressekonferenz schon mal an, dass ihr Hunger noch nicht gestillt ist.
___STEADY_PAYWALL___In Schweinfurt gewann Jonathan Milan den Prolog | Foto: Cor Vos
"Das Team bezahlt unser Gehalt. Wenn der große Boss dir erzählt, dass es so gemacht wird, dann machst du das. Das würde hier wohl jedem genauso gehen. Wenn der Boss sagt, dass etwas gemacht werden muss, sagt keiner ‘nein, nein, nein‘“, meinte der Weltmeister von 2019 augenzwinkernd.
Pedersen: ”Ich weiß, dass Johnny ein besserer Sprinter ist als ich. Es steht also außer Frage, dass, wenn er noch dabei ist, ich für ihn fahre. Aber es freut mich, das für Johnny machen zu können. Er ist einer der besten, wenn nicht sogar der beste Sprinter der Welt im Moment. Wenn er einigermaßen abgesetzt wird, gewinnt er den Sprint. Es wäre also dumm von mir, dem Boss zu sagen, dass ich sprinten will, um dann Zweiter oder Dritter zu werden. Mit Johnny hat man fast eine Sieggarantie.“
Alles Lidl! Mads Pedersen ist der Gesamtführende der Deutschland Tour | Foto: Cor Vos
Der Weltranglistenneunte räumte aber auch ein, dass er die Schwäbische Alp und den Schwarzwald lieber als Tourist denn als Arbeitnehmer besucht hätte. “Unser Teamarzt kommt aus dieser Region. Er meinte, dass es hier wunderschön ist. Ich bin seiner Meinung, zumindest, solange man kein Radrennen fahren muss. Ich muss hier anderen Fahrern hinterherjagen. Im Training kann man sein eigenes Tempo wählen. Aber die Landschaft war superschön, genau wie der Kurs. So viele Menschen an der Strecke zu sehen ist immer großartig“, räumte Pedersen launig ein.
Doch bis er in den Urlaub gehen kann, liegen noch harte Arbeitswochen vor ihm: “Für mich steht die EM mit der Nationalmannschaft an. Da werde ich gegen Johnny sprinten müssen. Das ist ein wenig schade. Danach werde ich meinen Landsmännern bei der WM helfen. Für mich ist der Kurs zu schwer, aber ich werde definitiv dabei sein, um etwas zurückzugeben. Sie haben mir die letzten Jahre geholfen und jetzt bin ich an der Reihe.“
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