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02.09.2024 | (rsn) – Alan Hatherly ist erstmals Mountainbike-Weltmeister bei der Elite. Der 28-jährige Südafrikaner hat an der Ski-Station Pal Arinsal in Andorra das wegen Unwetter-Warnungen auf sechs Runden und damit rund eine Stunde Fahrzeit verkürzte Cross-Country-Rennen gewonnen und sich damit sechs Jahre nach seinem Titel in der U23 erneut das Regenbogentrikot gesichert.
Hatherly setzte sich nach 1:09:51 Stunden mit 22 Sekunden Vorsprung vor Short-Track-Weltmeister Victor Koretzky aus Frankreich sowie 39 Sekunden vor Olympiasieger Tom Pidcock aus Großbritannien durch. Platz vier ging an Pidcocks Landsmann Charlie Aldridge (+ 0:54) vor Mathis Azzaro (Frankreich / + 1:21) und Luca Braidot (Italien / + 1:49).
Luca Schwarzbauer (+ 1:55) fuhr für den Bund Deutscher Radfahrer als Siebter ins Ziel, Mathias Flückiger (Schweiz / + 1:58) wurde Achter und David List (Deutschland / + 2:12) komplettierte hinter Jordan Sarrou (Frankreich / + 2:07) die Top Ten.
Hatherly und Koretzky hatten gemeinsam mit Sarrou, Flückiger und Schwarzbauer das Rennen von Beginn an schnell und schwer gemacht. Über die gesamte Distanz wurde die WM-Entscheidung zu einem Ausscheidungsfahren und eingangs der vorletzten Runde hatten sich die beiden Spitzenreiter bereits um sieben Sekunden von Pidcock und Aldridge abgesetzt. Koretzky attackierte dann im letzten langen Anstieg, doch Hatherly blieb dran, fuhr vorbei und setzte sich dann in Richtung WM-Titel ab.
"Ich wusste, dass ich gute Beine habe, aber so zu gewinnen ist ein Traum", sagte Hatherly, der in Les Gets in Frankreich auch das letzte Weltcup-Rennen vor der WM gewonnen hatte. "Die Regebnogenstreifen werden für immer an meinem Arm bleiben – da freue ich mich drauf!"
Bevor am Mittag die Elite über den Kurs von Pal Arinsal fuhr, war am frühen Morgen um 8:30 Uhr bereits die U23 an der Reihe. Dort sicherte sich der Franzose Luca Martin den Titel nach fünf Runden in 59:48 Minuten. Er gewann mit 21 Sekunden Vorsprung vor dem Schweizer Dario Lillo und 52 Sekunden vor Tobias Lillelund aus Dänemark.
Luke Wiedmann (Schweiz / + 1:00) fuhr als Vierter ins Ziel, Lennart-Jan Krayer (+ 2:07) als bester Deutscher auf Rang sieben. Auch Finn Treudler (Schweiz / + 2:18) kam als Achter noch in die Top Ten.
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