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05.03.2025 | (rsn) – Letztes Jahr war der damalige Neoprofi Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) der Shootingstar der ersten Saisonrennen. Auf Mallorca sicherte sich der inzwischen 20-Jährige den Sieg bei der Trofeo Ses Salines-Felanitx (1.1), seinem ersten Wettkampf als Berufsradfahrer. Bei der Tour of Oman (2.HC) folgte Mitte Februar bereits der zweite Saisonerfolg. Nachdem der Franzose danach lediglich bei U23-Rennen auf sich aufmerksam machte, schlug er bei der Tour of Britain (2.HC) Anfang September erneut dreimal zu, bevor 2024 sportlich für ihn auf der 6. Etappe nach einem Sturz endete.
Doch so wie er in Großbritannien aufgehört hatte, machte er 2025 weiter. Magnier hat sechs Tage im Rennsattel verbracht. Mit Ausnahme eines DNFs auf der 3. Etappe des Etoile de Bessèges (2.1) landete der Sprinter dabei immer auf dem Podium. Er gewann den Auftakt der französischen Rundfahrt und wurde tags drauf Dritter. Mitte Februar schaffte er es bei der schweren Figueira Champions Classic (1.Pro) in die 19-köpfige Verfolgergruppe von Antonio Morgado (UAE - Emirates – XRG), aus der er den Spurt um Rang zwei gewann.
Den gleichen Platz holte er am Wochenende beim Omloop Nieuwsblad (1.UWT), bei dem er im Sprint lediglich Sören Waerenskjold (Uno-X Mobility) den Vortritt lassen musste. Und auch drei Tage später war bei der Samyn Classic (1.1) nur ein Mann schneller im Sprint eines dezimierten Feldes: Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck).
Doch obwohl Sprinter den Zweiten meist als den ersten Verlierer sehen, zeigte sich Magnier im Ziel-Interview überglücklich über sein Resultat. “Das ist ein Traum, der wahr wird, denn ich bin Mathieus größter Fan“, erzählte der Soudal-Profi. “Ich freue mich enorm über dieses Ergebnis. Es war immer ein Traum, überhaupt gegen ihn zu fahren“, fügte er nach dem ersten Duell mit seinem Idol an.
Wäre die Entscheidung um den Sieg knapp gewesen, hätte Magnier vielleicht anders über das Resultat gesprochen, doch der Klassenunterschied auf der ansteigenden Zielgeraden in Dour nahe der französischen Grenze war zu groß: “Im Finale war Mathieu stärker - auch auf dem schwierigen Kopfsteinpflasterabschnitt kurz vor dem Ziel. Schon vor dem eigentlichen Spurt war die Hölle los. Den Antritt, den er im Sprint noch hatte, hatte sonst niemand mehr“, gestand Magnier.
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