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25.03.2025 | Spätestens seit es Gravelbikes gibt, ist man auch mit dem Rennlenker ab und zu mal bei Dunkelheit unterwegs. Und zwar nicht nur auf der Straße, sondern auch auf dem Trail, wo am Rad montierte Leuchten nur noch eingeschränkt Sinn machen. Eine Helmlampe muss her, und mit der Buster 1600 HL hat Sigma ein ausgesprochen helles Modell am Start.
Ihre Osram-Doppellinse sorgt für bis zu 200 Meter Sichtweite und eine gleichmäßige Ausleuchtung, wobei vier Dauerlicht-Modi die Anpassung an die aktuellen Sichtverhältnisse ermöglichen. Hier liegt die Leuchtdauer zwischen 105 Minuten und 18 Stunden; die zwei Blinkmodi für Tag und Nacht hält der Akku 50 bzw. 5 Stunden durch. Eine „Mode Memory“-Funktion sorgt dafür, dass beim Wiederanschalten die zuletzt verwendete Stufe aktiviert wird.
Die Modi werden an der Oberseite des Gehäuses angezeigt; hier befinden sich außerdem eine Akkustandsanzeige sowie Kontrolleuchten für den Ladestand. Per Schnellladung ist die Lampe in drei Stunden wieder einsatzbereit. Die wasserdichte Sigma wird per Doppelklick eingeschaltet, sodass sie sich in einer Tasche nicht selbsttätig aktivieren kann. Mitgeliefert wird eine Universal-Helmhalterung im GoPro-Standard für festen Sitz auf ruppigen Strecken.