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14.05.2025 | (rsn / ProCycling) – Fast 230 Kilometer warten auf der längsten Etappe des diesjährigen Giro d’Italia auf die Fahrer. Bereits zum vierten Mal in Folge macht die Italien-Rundfahrt in der süditalienischen Metropole Neapel Station, wo das Feld traditionell von sehr enthusiastischen Zuschauern empfangen wird. Diese durften bisher zwei Massensprints und einmal Thomas De Gendt als Solisten bejubeln.
Auf der Uferpromenade Via Francesco Caracciolo darf auch diesmal der Sieger der 6. Etappe jubeln, der Weg dahin ist allerdings ein anderer. Zum ersten Mal erfolgt der Start in Potenza, inmitten der hügeligen Landschaft der Basilikata. Von dort aus führt die Route in einer langen Anfahrt Richtung Küste. Unterwegs gibt es zwar einige Anstiege, doch das finale Streckendrittel ist weitgehend flach. Damit liegt es wieder an den Sprinterteams, das Feld zusammenzuhalten-.
Die letzten 45 Kilometer führen durch eine Reihe von Städten. Etwa 20 Kilometer Autobahn müssen dabei zurückgelegt werden, bevor das Peloton auf breiten Asphaltstraßen nach Neapel einrollt. Auf den finalen drei Kilometern geht es über einen leichten Kopfsteinpflaster-Anstieg auf folgende zwei flache Kilometer, die zur Via Caracciolo führen. Die Zielgerade misst 900 Meter und ist neun Meter breit.
In Neapel ist also alles für die Sprinter angerichtet, wenn nicht ein beherzter Ausreißer den schnellen Männern die Pizza versalzt.
Die Streckenkarte der 6. Etappe
Startzeit: 11:50 Uhr
Zielzeit: 17:15 Uhr
Sprintwertung:
Muro Lucano (Kilometer 42,5)
Lioni (Kilometer 88,4)
Red-Bull-Kilometer:
Brusciano (Kilometer 174,6)
Bergwertungen:
Valico di Monte Carruozzo (Kat. 2, Kilometer 38,6)
Monteforte Irpino (Kat. 3, Kilometer 132,8)
Das Streckenprofil der 3. Etappe
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