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20.10.2005 | Für Sicherheitsvorteile, die die Einführung eines Tagesfahrlichts mit sich bringen sollen, gebe es bisher keine Belege. Dies erläuterte der ADFC-Bundesvorsitzende Karsten Hübener heute Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) in Berlin. „Die Effekte des Tagesfahrlichts von LKW und PKW auf andere Verkehrsteilnehmer sind noch längst nicht klar identifiziert.
Lebensnahe Studien aus Frankreich und Österreich lassen sogar den Schluss zu, dass Tagesfahrlicht keinen positiven Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet“, sagte Hübener im Gespräch mit dem Minister. Tagesfahrtlicht führe zu Blendeffekten, es überdecke das Licht von Blinkern und trage zur visuellen Überflutung bei. Auch eine Studie in Israel mit zwei je sechsmonatigen Phasen mit und ohne Tagesfahrlicht kam zu dem Ergebnis, dass das Tagesfahrlicht keinen Sicherheitsgewinn bietet. In Australien wurde nach einer vergleichbaren Analyse eine Regelung zum Tagesfahrlicht widerrufen.
Im Bundesverkehrsministerium sollten vielmehr, so Hübener, die Ziele des Europäischen Verkehrssicherheitsprogramms verfolgt werden: „Wer das Tempo wirksam drosselt und ein Alkoholverbot am Steuer durchsetzt, der bewirkt mehr für die Sicherheit auf unseren Straßen.“ Fortgesetzt werden soll die Diskussion um das Tagesfahrlicht auf einem Kolloquium, an dem der Europäische Radfahrerverband (ECF), die Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST), das Bundesverkehrsministerium und der ADFC teilnehmen.
Seine ausführliche Position zum Tagesfahrlicht hat der ADFC auf seiner Homepage www.adfc.de veröffentlicht.
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