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25.07.2009 | (rsn) – Im Ziel der 3. Etappe der Sachen-Tour freute sich Patrik Sinkewitz (PSK-Whirlpool) über seinen ersten Sieg nach seiner einjährigen Dopingsperre. Knapp drei Minuten hinter dem Gewinner der Königsetappe erreichten die Verfolger um Marcus Burghardt, André Greipel (beide Columbia), Thomas Fothen und Björn Schröder (beide Milram) das Ziel – ohne um die Podiumsplätze zu spurten. Stattdessen rollte die Gruppe über die Linie, einige der Profis klatschten und ballten die Siegerfaust, wie die Chemnitzer "Freie Presse" in ihrer Online-Ausgabe schrieb. Ironischer Protest gegen den neuen Mann in Gelb, der von vielen im Peloton kritisch beurteilt wird?
Das wollte nach dem Rennen keiner der Fahrer bestätigen. "Dazu möchte ich nur sagen, dass meine Mannschaft sportlich eine starke Leistung gezeigt hat und ich von anderen Teams enttäuscht bin", wird Burghardt von der „Freien Presse“ zitiert. Björn Schröder sagte: "Wir müssen die Situation erst noch einmal auswerten. Aber allgemein sage ich: Jeder hat eine zweite Chance verdient." Auch Paul Martens (Rabobank) wollte sich auf Nachfrage von Radsport News nicht zu dem Vorfall äußern.
Sinkewitz selber reagierte gelassen und sprach von einem Vorteil, der ihm eine etwaige Protestaktion der Verfolger verschafft hätte: "Dann habe ich dadurch ein paar Sekunden gewonnen." Verärgert war verständlicherweise der Veranstalter: "Mit solchen Aktionen wird die Sachsen-Tour kaputt gemacht“, schimpfte Tour-Direktor Wolfgang Friedemann. Vor dem Start der 4. Etappe soll in einer außerordentlichen Teamleitersitzung das Thema besprochen werden.
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