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01.07.2010 | (rsn) – Das österreichische Vorarlberg-Corratec-Team wird künftig nur noch mit einer Continental-Lizenz fahren. Wie der Rennstall mitteilte, ist der Start bei der am Samstag beginnenden 62. Österreich-Rundfahrt aber gesichert. Vom Radsportweltverband UCI sei die dazu nötige Lizenz am Donnerstag erteilt worden, hieß es.
"Ich bin sehr froh, dass wir schließlich die Unklarheiten ausräumen konnten und nun wieder das tun können, was wir am besten können, nämlich Radrennen fahren", sagte Harald Morscher, der im Zuge einer internen Neustrukturierung von sofort an für das Management hauptverantwortlich sein wird. Der bisherige Teamchef Thomas Kofler wird auf der UCI-Homepage nur noch als assistierender Teammanager geführt.
Nach eigenen Angaben habe sich das Team intensiv darum bemüht, die von der UCI monierten Ungereimtheiten zu beseitigen. "Natürlich sind wir nach wie vor der Meinung, dass das, was wir in der Vergangenheit gemacht haben, heuer nicht falsch sein kann. Aber es ging jetzt nicht ums Recht haben; das hätte niemandem in der derzeitigen Situation geholfen. Wichtig ist, dass wir endlich wieder als Mannschaft Radrennen fahren können“, so Morscher. „Wir sind auf die UCI ebenso zugegangen wie die UCI auf uns und haben einen Kompromiss gefunden, mit dem alle Beteiligten leben können." Wertvolle Unterstützung hätten der Österreichische Radsportverband ÖRV und dessen Generalsekretär Rudi Massak gegeben.
Bei der Österreich-Rundfahrt, dem Saisonhöhepunkt des Teams, wird das achtköpfige Aufgebot vom jungen Schweizer Reto Hollenstein angeführt. Nicht mehr dabei sein wird dessen Landsmann Andreas Dietziker, der zum deutschen Team NetApp wechselte, nachdem die UCI dem Zweitdivisionär die Lizenz entzogen hatte. Auch die beiden Sprinter Sebastian Siedler und René Haselbacher sowie der Schweizer Hubert Schab, Neuzugang von Quick Step, werden möglicherweise das Team verlassen. Die drei Fahrer hätten um "Bedenkzeit" gebeten.
Das Vorarlberg-Corratec-Aufgebot: Philipp Ludescher, Josef Benetseder, Clemens Fankhauser, Christoph Sokoll, Dominik Hrinkow, Piergiorgio Camussa, René Weissinger, Matic Strgar
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