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11.10.2010 | „Unsere Filme haben eine solche Energie - wir werden die Zuschauer davon abhalten müssen, ihre Autoschlüssel und Führerscheine wegzuwerfen“ kommentiert Festival-Direktor Gernot Mühge das Programm des Fahrradfilm-Fests "International Cycling Film Festival", das am 15. Oktober die Herner Flottmann-Hallen in eine Kathedrale der Fahrradkultur verwandelt.
Siebzehn Fahrradfilme aus zehn Ländern, dazu Installationen, ein Filmpreis und die anschließende Party feiern das Fahrrad als eine der besten Erfindungen der Menschheit. Das Festival entführt seine Gäste unter anderem in die Wiener Fahrradküche, dem Epizentrum der österreichischen Jugendkultur, zeigt die verkehrte Welt in Indien, wo die Fahrgäste die Rikscha antreiben („100% hierarchy-free“), ferner geht es ins Trainingslager der Champions in die Ukraine, ein Vorschlag zur Wirtschaftskrisenbewältigung kommt aus Rumänien, es gibt Demo in den USA, Belgier/innen zeigen, wie man in urbaner Umgebung richtig Fahrrad fährt und Mountainbiker brechen sich (fast) den Hals. Obendrein sorgen Trickfilme und stop-motions für Irritationen und garantieren einen hohen Unterhaltungswert.
Mit der fünften Ausgabe ist das International Cycling Film Festival zur festen fahrradkulturellen Größe im jährlichen Kulturkalender aufgestiegen. Es ist seinen Machern gelungen, auch in diesem Jahr in Punkto Film- und Programmqualität eine Schüppe draufzulegen. Und, wie üblich, behält das Festival einige Überraschungsprominenz und -filme in der Hinterhand, die erst am Abend verraten werden.
Das Festival beginnt am 15. Oktober um 19:30 Uhr in den Flottmann-Hallen, (Flottmannstr. 94, Herne), der Eintritt beträgt vier Euro. Um 23 Uhr wird der beste Film mit dem Filmpreis „Goldene Kurbel“ prämiert, der (selbsternannte) Oscar und weltweit einzige Filmpreis im Genre Fahrradfilm. Das Bochumer „Team Hollandse Frietjes – non-professional cycling“ organisiert das Festival.
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