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17.07.2012 | Hallo liebe Leser, parallel zur Tour de France fand die Tour de Pologne statt, meine erste Rundfahrt der WorldTour-Kategorie… und ich muss sagen, es war sauhart.
Aber es gab mir eine Menge Motivation, noch mehr ran zu klotzen! Das Rennen war top organisiert, die Zuschauer waren grandios und man wurde gefeiert, als wäre man ein Superstar! Man hat den Eindruck, dass die polnischen Zuschauer wirklich begreifen, was für Leistungen wir auf dem Rad bringen! Sie schätzen und respektieren es und feuern dich an, als wärst du selber ein polnischer Fahrer. Dort ist der Sport nach wie vor populär und deswegen liebe ich dieses Land, aber natürlich auch wegen den schnellen und harten Rennen!
Mit dem vierten Platz in der Gesamtwertung durch Alexander Kolobnev und einem starken fünften Platz auf der 4.Etappe durchj Alexander Porsev haben wir uns sehr gut präsentiert. Es hat Spaß gemacht, sich auf gut deutsch den „Arsch für den anderen aufzureißen" und dann beim eigenen Zieleinlauf - meist einige Minuten hinter dem Sieger - den Namen des Teamkollegen auf der Ergebnistafel zu sehen.
Um nicht mit den Sendezeiten der Tour zu kreuzen, hatten wir immer ziemlich spät Start, so dass es galt, den kompletten Tagesrhythmus schnellstmöglich umzustellen! Ausschlafen, spätes Frühstück - noch späteres Mittagessen, nachmittags Rennen! 21 Uhr Massage und spät ins Bett gehen.
Am gestrigen Montag stand als Abschluss eine Besichtigung in einem alten Bergwerk auf dem Plan - mal was anderes, anstatt in die Stadt zu gehen und zu feiern...
Mein Zimmerpartner Alexander Kristoff begrüßt das auf jeden Fall - er will nämlich bis zu Olympia nichts trinken, geschweige denn feiern! Das nächste Rennen ist für mich dann die Eneco Tour, worauf ich mich auch sehr freue, da die Rundfahrt eher auf mich zugeschnitten ist...
Bis dahin, bleibt gesund und Kette rechts
Euer Rudi
Rüdiger Selig bestreitet 2012 seine erste Profi-Saison im Trikot des russischen ProTeams Katusha. Der 23-Jährige machte im Vorjahr als Stagiaire im Dress von Leopard-Trek auf sich aufmerksam und gewann das Eintagesrennen Binche-Tournai-Binche (Kat. 1.1) und fuhr weitere Top-Platzierungen heraus. In einem Blog auf Radsport News schildert die deutsche Sprinthoffnung seine Erlebnisse und Eindrücke.
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