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08.07.2013 | Exklusiv für Radsport-aktiv.de führt Stephan Wimmer vom Wiener "Team Bernhard Kohl" ein Tagebuch über seine Erlebnisse beim "Peakbreak".
Schon mal vorab: Auf dieser ersten Etappe lief ja alles (fast) wie geplant! Aber der Reihe nach: 6 Uhr aufstehen, 7 Uhr Frühstück, 7 Uhr 30 für Stunde aufwärmen auf die Walze. Warum? Weil mein Plan: attackieren - und versuchen, durchzukommen. Und da ist mir fünf Kilometer neutrale Phase zu wenig zum aufwärmen. Will mir ja nicht schon am ersten Tag wehtun...
Nun, vorher gab's noch ein kleines Problem:
Bei der kurzen Anfahrt zum Start streikte die Schaltung komplett. Und durch meine "Anspannung" vorm Start machte ich es nur noch schlimmer. Im letztem Moment bekam ich's doch noch hin...
Dann um neun Start in Tropolach amNassfeld, neutralisiert bis nach Hermagor. Dann der scharfe Start... Und beinah hätt ich die erste Attacke verpasst. Bin zwar doch noch nachgekommen, nur hatte das Feld sofort reagiert - und so war das Vorhaben recht schnell Geschichte.
Kurz danach versuchte ich es alleine nochmal,
und sie ließen mich eine Viertelstunde ziehen. Wirklich weg kam ich allein aber auch nicht. Kurzes Stück bergab, dann der dritte Versuch. Diesmal hatte ich Gesellschaft. Es begannen aber schon die ersten Hügel, und so kamen wir auch zu zweit nicht allzu weit.
Ich ließ es also bleiben, und rollte bis zur Spitze des ersten großen Berges mit der ersten großen Gruppe. Leider sind meine Downhill-Qualitäten noch nicht Spitzenklasse, und so verlor ich auf der folgenden schwierigen Abfahrt den Anschluss.
Mit einer 15-Mann-Gruppe kamen wir auf dem Flachstück
zum Beginn des Nassfeld-Passes in Pontebba (Italien) an die Spitze bis auf 1 Minute ran. Bei der dortigen Verpfleg-Station hatte ich ein kleines Problem mit meinem Beutel, wurde aber auf dem Weg nach oben immer flotter.
Ich überholte einen ganzen Haufen Leute, auch noch zwei der Spitzengruppe, und kam schlussendlich als Gesamt-Zwölfter und in meiner Altersklasse Vierter ins Ziel, ohne mich abgeschossen zu haben.
Sehr zufrieden!
Dann die Nachbereitung: Eine Stunde Walze, ausrollen beim F1-Qualifying ;-) Sauna, schlafen, essen, Massage... alles dabei -
um dann morgen gleich nach dem Start wieder zum Angriff blasen zu können!
Ich hoffe, dann komme ich etwas weiter!Â
Bis dahin:
Ciao,
euer Stephan
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