--> -->
17.09.2016 | (Ra, rvab) - Heute in einer Woche ist es soweit: Die sechste Auflage des "ASVÖ-King of the Lake", ein Einzelzeitfahren rund um den Attersee im Salzkammergut, wird wie erstmals im vergangenen Herbst über eine komplett gesperrte Strecke führen.
Durch die Verkürzung des Start-Intervalls auf 15 Sekunden
können heuer erstmals rund 1150 Startplätze vergeben werden. Wer noch kurzfristig dabei sein will: Bei den Mannschaften sind noch wenige Startplätze verfügbar. Interessierte Einzelzeitfahrer können sich auf die Warteliste setzen lassen (siehe Link hier unten); die Chancen stehen gut, so noch auf dei Runde zu kommen.
"Etwas Vergleichbares gibt es in ganz Europa nicht", sagt OK-Leiter Erwin Mayer nicht ohne Stolz. Und: "Die Sicherheit aller Starter hat für den Verein höchste Priorität - daher die Komplett-Sperre."
So können die Starter auch dieses Jahr die „See-Runde“,
den 47,4 Kilometer langen Kurs mit 250 Höhenmetern rund um den Attersee ohne Kfz-Verkehr in Angriff nehmen. Start und Ziel sind heuer in Kammer, direkt am Attersee.
Zusätzlich wird es auch 2016 wieder ein 4-er Mannschafts-Zeitfahren
geben. Zum Anfeuern gibt's vier Fan-Zonen entlang der Strecke, mit Live-Streaming und Zwischenzeiten.
Auf die Sekunden-Jagd machen sich dieses Jahr
unter anderem: Riccardo Zoidl, mehrfacher österreichischer Staatsmeister, und seit 2016 bei Trek-Segafredo unter Vertrag; Christoph Strasser, Ultra-Cycling Legende, Race Across Amerika-Sieger 2013 und Race Around Austria-Gewinner 2016; Pierre Bischoff, Race Across Amerika-Gewinner 2016; Igor Kopse, slowenischer Amateur-Weltmeister, und "King of the Lake"-Sieger 2015 sowie die Attersee-Serien-Queen und Doppel-Amateur-Weltmeisterin Adelheid Schütz aus Deutschland.
Des weiteren sind dabei: die beiden Oberösterreicher Paul Rutttmann, Vize-Staatsmeister beim "Trumer Triathlon" 2015, und Gerhard Hrinkow, österreichischer Meister und siebenfacher Europameister; Christian Lengyel, amtierender österreichischer Amateur-Meister im Einzelzeitfahren; Tobias Erler, bayrischer Landesmeister im Einzelzeitfahren, sowie die österreichische Bergmeisterin Sylvia Gehnböck.
Zum Schluß nochmal OK-Leiter Erwin Mayer:
"Gerade im Herbst zeigt sich der Attersee von seiner schönsten Seite - das macht die Strecke landschaftlich noch attraktiver." Der See wird übrigens im Uhrzeigersinn (Schörfling – Unterach – Attersee) umrundet.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war