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Dessen großer Tag kommt dann morgen. Königsetappe zum Col de la Loze. Nicht verpassen. Bis morgen!
Somit ist Jonathan Milan der große Gewinner des Tages. Nicht nur aufgrund seines zweiten Tagessieges, sondern auch durch die vielen Punkte, die er damit für das Grüne Trikot sichern konnte. Jetzt sieht es hinsichtlich Grün in Paris wieder ganz gut. Pogacar liegt nun 72 Punkte zurück.
Die deutschen Sprinter kamen ebenfalls nicht ungeschoren davon. Ackermann war ebenfalls am Boden, Bauhaus wurde zumindest ausgebremst und hatte keine Chance mehr auf den Sprint um den Sieg.
Gar nicht gut sah es für Girmay aus, der da noch lange am Boden saß. Das Gleiche gilt für Groupama-Mann Cyril Barthe. Beide kamen zwar ins Ziel, aber ob sie morgen auch nochmal starten, steht noch in den Sternen.
Und auch Jordi Meeus für Red Bull. Und der Belgier macht das gut, aber an Milan kommt er letztlich nicht vorbei. Dritter wird Tobias Lund Andersen (Picnic - PostNL), Vierter De Lie.
Unter dem Teufelslappen knallt es. Merlier zählt zu den aufgehaltenen. Nur 20 Fahrer kommen in etwa durch. Mit dabei ist Milan. Und De Lie. Ausgelöst wurde der Crash durch Pavel Bittner (Picnic - PostNL), der mit Cyril Barthe (Groupama - FDJ) kollidierte. Als beide fielen, war die Straße blockiert.
Zwei Kilometer noch. Merlier und Milan sind recht weit hinten. Vorne arbeitet jetzt Bahrain für Bauhaus. Und rote Lotto-Trikots sind stark vertreten.
Die Sprintzone ist erreicht, kurz darauf wird Abrahamsen gestellt. Jetzt wird es ernst für die Sprinter.
Ganz viel Israel - PremierTech jetzt an der Spitze, unmittelbar dahinter Pogacar und Vingegaard mit ein paar Helfern. Die haben heute an der 5-Kilometer-Marke Schluss.
Abrahamsen versucht es nochmal, beschleunigt aus einem Kreisverkehr stärkrer raus als seine Fluchtgefährten.
Jetzt sind die Ausreißer mittlerweile in Sichtweite. Allerdings kommen da noch ein paar Kreisverkehre. Bei Regen sind die nicht unbedingt einfacher zu fahren.
Jetzt schrumpft der Vorsprung doch. 30 Sekunden sind noch übrig. Dann wird es heute also doch der erwartete Sprint.
Der Vorsprung der Ausreißer liegt weiter bei einer Minute. Dabei wird hinten richtig gearbeitet. Lidl und Soudal sind weiterhin die Mannschaften, die da am meisten investieren. 28 Kilometer noch bis ins Ziel.
Van Aert stellt sein Unterfangen wieder ein, er hat es nicht nach vornegeschafft. Dazu kommt jetzt: Regen. Das hätte heute auch keiner mehr gebraucht.
???????????????#TDF2025 pic.twitter.com/U73rcd964T
— Tour de France™ (@LeTour) July 23, 2025
Van Aert hängt weiterhin zwischen Feld und Gruppe, ziemlich genau in der Mitte. Er bekommt die Lücke nach vorne aber nicht geschlossen.
Wout van Aert (Visma - Lease a Bike) attackiert. Hinten sind die Reaktionen erstmal verhalten. Derweil gewinnt Albanese den einen Punkt oben an der Bergwertung.
???? On the 2nd climb of the day, ???????? @WoutvanAert puts in a big burst of acceleration and breaks away from the pack.
— Tour de France™ (@LeTour) July 23, 2025
???? Dans la 2ème ascension du jour, ???????? @WoutvanAert place une grosse accélération et sort du peloton.#TDF2025 pic.twitter.com/G3MNMBIzOz
Jetzt geht es in die Bergwertung. Dreieinhalb Kilometer lang, 3,5 Prozent im Schnitt. Alles nichts Wildes. Aber wir schauen mal, ob sich was tut. Milan und Merlier haben sich ganz weit vorne passiert, damit nichts anbrennt.
Sturz am Ende des Feldes. Oscar Rodriguez (Ineos Grenadiers), Zehnter in der Gesamtwertung, ist verwickelt, springt aber relativ fix wieder aufs Rad. Und auch Julian Alaphilippe (Tudor) ist wieder verwickelt, aber er bleibt ebenfalls ohne Verletzungen. Magnus Cort (Uno-X) und Paul Penhoet (Groupama - FDJ) kommen ebenfalls davon.
Crash in the peloton, @alafpolak1 and @_rccarlos in particular were involved. They are back on the road
— Tour de France™ (@LeTour) July 23, 2025
Chute dans le peloton, @alafpolak1 et @_rccarlos ont notamment été impliqués. Ils sont tous repartis #TDF2025 pic.twitter.com/0r3irFkjL9
Konstante Rennsituation. Das hatten wir in den vergangenen Tagen selten.
Nutzen wir die Chance, also mal vorauszublicken auf die Tour de France Femmes. Hier die wichtigsten Infos zur Strecke:Von der Bretagne in die Alpen: Strecke der Tour de France Femmes | radsport-news.com
Ein paar Kilometer sind es noch. Aber wir nähern uns der zweiten Bergwertung. Da könnte das gleiche wie eben nochmal passieren. Um dem entgegenzuwirken, hat Lidl jetzt wieder die Kontrolle übernommen.
Dadurch wird es hinten wieder ruhiger. In der Folge wächst der Vorsprung der Spitzengruppe wieder auf mehr als eine Minute an.
Alles wieder gekittet. Durch die Unterstützung der Lidl-Helfer ist nun alles wieder beisammen. Um erneuten Problemen aus dem Weg zu gehen, hat sich zumindest Merlier gleich mal direkt an die Spitze des großen Pelotons katapultiert.
Alpecin - Deceuninck macht jetzt Druck in der ersten Hauptgruppe. Warum? Weil Kaden Groves dabei ist und Milan, Merlier und Co. noch immer 30 Sekunden zurück sind. Deswegen lassen sich die Lidl-Profis Quinn Simmons und Jasper Stuyven jetzt auch zurückfallen.
Die Ineos-Tempoverschärfung, verlängert durch Ivan Romeo (Movistar), hat auf jeden Fall Wirkung gezeigt. Das zweite Feld mit den Topsprintern hat eine Minute Rückstand auf den ersten Teil. Und vorne bleibt es schnell.
???? The hellish pace imposed on the climb has created some breaks. Jonathan Milan and @MerlierTim, among others, are in a group 1 minute behind the main peloton!
— Tour de France™ (@LeTour) July 23, 2025
???? Le rythme infernal imposé dans la montée a créé des cassures. Jonathan Milan et @MerlierTim, entre autres, sont… pic.twitter.com/gSKxYY4Abx
Schachmann und Ilan Van Wilder (Soudal - Quick-Step) lassen sich zurückfallen, demnach befindet sich auch Merlier im zweiten Feld. Der Abstand zwischen den beiden großen Gruppen beträgt bereits eine Minute, und das Spitzenquartett hat nur noch 25 Sekunden Vorsprung.
Eine große Guppe mit Milan ist distanziert worden. Dazu kam es wegen des hohen Tempos durch Ineos aber auch durch einen Angriff von Ivan Romeo (Movistar), dem aber Simmons nicht vom Rad wich. Also haben wir ein erstes Feld mit allen Favoriten, des 35 Sekunden hinter der Spitze liegt, und ein zweites mit 1:20 Minuten Rückstand.
Abrahamsen gewinnt den Bergpreis. Damit erhöht er sein Konto auf fünf Zähler. An der Spitze liegen Pogacar und Lenny Martinez mit jeweils 60 Punkten.
Klar, die wollten vorhin Laurance in die Gruppe kriegen, das misslang. Jetzt revanchiert sich die Equipe dafür. Noch 45 Sekunden.
Im Anstieg der 4. Kategorie macht Ineos Grenadiers mächtig Tempo. Geraint Thomas verbiegt förmlich sein Rad. Und der Abstand zur Spitze schrumpft auf unter eine Minute.
Chapeau, Louis Barré: Der beim Sturz lädierte Franzose hat den Anschluss ans Pulk wiederhergestellt.
???????? @AbraJonas wins the intermediate sprint from the breakaway, just ahead of ???????? @mat_burgaudeau
— Tour de France™ (@LeTour) July 23, 2025
???????? @AbraJonas remporte le sprint intermédiaire dans l'échappée juste devant ???????? @mat_burgaudeau#TDF2025 pic.twitter.com/4DZzBeJiuV
Im Feld sind sie nicht gewillt, den in der Anfahrt zum Zwischensprint aufgeholten Boden einfach so wieder her zu schenken. Und so bleibt der Abstand zum Quartett stabil - zwischen 1:45 und 1:50 Minuten.
Und so wirkt sich dies auf die Gesamt-Punktwertung aus:
1. Milan 262 Punkte
2. Pogacar 240
3. Girmay 179
4. Merlier 156
5. Vingegaard 150
6. Turgis 139
7. Abrahamsen 130
8. Simmons 100
9. De Lie 92
10. Onley 91
Das Ergebnis des Zwischensprints:
1. Abrahamsen (20 Punkte)
2. Burgaudeau (17)
3. Albanese (15)
4. Pacher (13)
5. Milan (11)
6. Girmay (10)
7. Turgis (9)
8. Consonni (8)
9. Simmons (7)
10. Merlier (6)
11. Skuijns (5)
12. Theuns (4)
13. Asgreen (3)
14. Schmid (2)
15. Stuyven (1)
Barré ist wieder auf dem Rad unterwegs. Er hat aber nun auch schon 4:55 Minuten Rückstand zur Spitze. Und 3:10 Minuten zum Feld.
Aus dem Feld heraus holt sich Milan 11 Punkte vor Girmay.
Abrahamsen gewinnt den Sprint gegen Burgaudeau. Die Zwei setzten sich von Pacher und Albanese ab.
Louis Barré (Intermarché - Wanty) ist gestürzt. Er liegt noch am Boden und scheint eine Verletzung am linken Bein erlitten zu haben.
Es regnet momentan im Zielbereich in Valence. Derweil sind die Fahrer bei 28 °C und Sonne gestartet. Da sich der Himmel allmählich bewölkt und es vor allem in der zweiten Hälfte der Strecke zu Regen kommen könnte, ändern sich die Rahmenbedingungen unterwegs. Wer weiß, wer damit am besten zurechtkommt. Der Wind scheint hingegen keine große Rolle im Rennen zu spielen.
Schon wieder eine Rangelei in einer Verpflegungszone - diesmal zwischen einem Fahrer von Alpecin - Deceunick und einem Profi von Arkea - B&B Hotels. Aber es ist nichts wirklich passiert. Der Abstand zwischen Spitze und Feld beträgt derzeit 2:05 Minuten.
Das Team Soudal - Quick-Step könnte heute mit einem abermaligen Sieg durch Tim Merlier bereits den fünften Tageserfolg bei dieser Tour einfahren. Der Sprinter hat bereits zweimal gewonnen. Hinzu kam der Zeitfahrsieg durch Remco Evenepoel und der prestigeträchtige Sieg gestern am Mont Ventoux durch Valentin Paret Peintre. Es ist schon bemerkenswert, wie diese Equipe das Ausscheiden Evenepoels fast vergessen gemacht hat.
Florian Lipowitz befand sich kurzzeitig hinter dem Feld. Jetzt jehrt er zurück. Da musste der Dritte der Gesamtwertung und Träger des weißen Trikots den Kaffee wegbringen.
Quinn Simmons (Lidl - Trek) und Maximilian Schachmann (Soudal - Quick Step) machen das Tempo im Peloton. 15 Kilometer vor dem Zwischensprint schrumpft der Abstand auf unter 2:30 Minuten.
Der Moment, als Laurance sich einholen ließ.
???????? @laurance_axel gives up the ghost and returns to the peloton.
— Tour de France™ (@LeTour) July 23, 2025
???????? @laurance_axel rend les armes face au peloton.#TDF2025 pic.twitter.com/uXgg2pyrVt
Zurück zur heutigen Etappe. Laurance wurde gerade eingesammelt. Lidl - Trek erhält etwas Unterstützung von Soudal - Quick-Step. Jene Equipe kann im Sprint auf Tim Merlier hoffen.
Vincenzo Albanese gewann vor wenigen Wochen eine Etappe der Tour de Suisse. Auch bei der Tour du Limousin und bei der Oberösterreich-Rundfahrt war der 29-Jährige bereits einmal erfolgreich. Gleich in seinem ersten Jahr als Profi siegte Albanse außerdem bei der Trofeo Matteotti. Während seiner ersten Tour de France rangiert der Italiener derzeit auf Platz 110 mit drei Stunden und 13 Minuten Abstand zu Rang eins.
Burgaudeau (26) hat als Gesamt-53. zwei Stunden und fünf Minuten Rückstand zu Gelb. Davon hat er aktuell 2:50 Minuten gut gemacht. Denn so groß ist der Vorsprung aufs Feld momentan. Burgaudeaus größter Erfolg ist ein Etappensieg bei Paris-Nizza aus 2022.
Pacher ist bereits 33 Jahre alt und hat noch keine großen Erfolge im Palmares stehen. Er gewann einmal eine Etappe der tour du Haut Var und war Gesamt-Zweiter beim Circuit de la Sarthe. Aktuell rangiert er auf Platz 37 der Tour - mit einer Stunde und 45 Minuten Rückstand.
Der 29-jährige Abrahamsen hat in diesem Jahr die erste Grand Tour seiner Karriere gewonnen. Er siegte auf dem 11. Tagesabschnitt vor Mauro Schmid (Jayco - AlUla). Im Gesamtklassement ist der Norweger derzeit 80. mit zwei Stunden und 38 Minuten Rückstand.
Laurance kommt nicht näher. Der junge Ineos-Profi hat eine Minute zur Spitze. Das Feld liegt 2:35 Minuten hinter dem Quartett. Lidl - Trek übernimmt nun die Kontrolle, um die Lücke nicht zu groß werden zu lassen.
Zu den frühen Angreifern gehörte auch Van Aert, der vor der Etappe Besuch seiner Familie hatte - und eine lieb gemeinte Unterstützung seines Sohnes erhielt. Vielleicht führt ihn das ja heute zu einem Top-Ergebnis im Sprint.
Wout van Aert's son giving him a helping hand at the start of the stage ???????? pic.twitter.com/TE7K3c9QY9
— Cycling on TNT Sports (@cyclingontnt) July 23, 2025
Im Pulk kehrt nun wieder Ruhe ein. 1:40 Minuten beträgt der Rückstand bereits. Es wäre ja auch unschön, wenn es heute wieder Szenen wie die zwischen Nils Politt (UAE - Emirates - XRG) und einigen Attackierern geben würde. Laurance hat 50 Sekunden Abstand nach vorn.
Mit dieser Gruppengröße kann Milans Team leben. Selbst wenn sie vorn bliebe, könnte der Italiener noch 11 Zähler am Bonussprint einfahren. Allerdings setzen weitere Profis nach. Axel Laurance (Ineos - Grenadiers) hat sich um 10 Sekunden vom Feld abgesetzt.
Allerdings hat sich ein Quartett mit Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) vorn behauptet. Dazu gehören außerdem Quentin Pacher (Groupama - FDJ), Mathieu Burgaudeau (TotalEnergies) und Vincenzo Albanese (EF Education - EasyPost). Der Vorsprung beträgt bereits 50 Sekunden.
Lidl - Trek führt nach. Das Team will mit Jonathan Milan nicht nur die Etappe sondern auch den Zwischensprint gewinnen, um den Vorsprung in der Punktwertung maximal auszubauen. Denn auf den verbleibenden Etappen ist Tadej Pogacar deutlich im Vorteil, Und so kommt es auch wieder zum Zusammenschluss.
Mittlerweile ist der scharfe Start erfolgt. In einem kurzen Anstieg greift Ivan Romeo (Movistar) an. Es setzen aber viele weitere Fahrer nach. In etwa an 30. Position tut sich ein kleines Loch auf.
Fast noch ein Sturz während der Neutralisation. Wout Van Aert (Visma - Lease a Bike) hängte sich am Hinterrad des Jury-Wagens auf. Er konnte sich aber mit viel Geschick auf seinem Arbeitsgerät halten.
Die Stimmung war heute im Vorfeld der Etappe ausgesprochen gut. Einen besonders netten Moment bescherte der Sohn von Edward Theuns (Lidl - Trek) dem Publikum:
Cuteness OVERLOAD ???????????????? @EdwardTheuns and Scott Theuns.
— Tour de France™ (@LeTour) July 23, 2025
C’est TELLEMENT MIGNONNN ???????????????? #TDF2025 pic.twitter.com/Uz7aOcTgtY
Einer der Helden des gestrigen Tages war auch Thomas Gachignard (TotalEnergies). Im Interview mit Eurosport sagte er vor dem heutigen Start, dass er unten am Mont Ventoux schon 20 Minuten Rückstand hatte. Der Franzose war weit vor dem Berg zurückgefallen. Er habe nicht geglaubt, das Zeitlimit zu schaffen, doch sein Sportlicher Leiter habe ihm geraten, an seine Familie zu denken. "Das hat mich motiviert. Die Tour ist so hart", sagte Gachignard. Am Ende erreichte er das Ziel als Letzter, hatte aber noch rund neun Minuten Luft in Sache Zeitlimit.
Auch bei Tobias Halland Johannessen (Uno-X Mobility) war ja vermutet worden, dass er aufgeben würde. Doch er hat seinen Kollaps vom Ventoux offenbar gut verkraftet.
Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe muss auf einen Helfer verzichten. Allerdings aus gutem Grund - Danny van Poppel ist Vater geworden.
Der Tross ist unterwegs. Allerdings zunächst auf der neutralisierten Strecke. Dieser Abschnitt ist 7,2 Kilometer lang.
Beginnen wird die Überführungsetappe von der Provence in Richtung Alpen um 13:35 Uhr mit dem neutralen Start in Bollène und wir sind hier im Ticker von Beginn an live dabei. Kilometer 0 mit dem scharfen Start soll dann um 13:50 Uhr erreicht werden und mit der Zielankunft ist ab etwa 17 Uhr zu rechnen.
Herzlich willkommen im Liveticker zur 17. Etappe der Tour de France 2025. Nach der Bergankunft auf dem Mont Ventoux geht es heute überwiegend flach mit ein paar Hügeln durchs Rhone-Tal gen Norden zur Ankunft in Valence. Es wird ein enorm wichtiger Tag für Jonathan Milan im Kampf um sein Grünes Trikot - und auch die anderen Sprinter werden alles dafür tun, dass es nochmal einen Massensprint gibt. Es könnte nämlich sogar der letzte bei dieser Tour sein.