--> -->
06.03.2021 | (rsn) - Am heutigen Samstag steht mit der 15. Austragung von Strade Bianche das zweite WorldTour-Eintagesrennen der Saison auf dem Programm, das aufgrund seiner zahlreichen Schotterpassagen eines der spektakulärsten Wettbewerbe des Jahres ist. Was die vermeintlichen Protagonisten des Rennens vor dem Start zu sagen hatten, lesen Sie hier:
Wout Van Aert (Jumbo - Visma / Titelverteidiger): "Ich habe in den letzten Wochen sicherlich noch mal einen Leistungssprung gemacht. Mein Gefühl und auch die Wattzahlen sind in Ordnung. Es stehen viele Fahrer mit Ambitionen am Start. Es ist eines der stärksten Teilnehmerfelder, die wir in diesem Jahr sehen werden."
Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step / Sieger 2019): "Wout und Mathieu sind die zwei großen Favoriten. Aber auch ich bin ambitioniert. Dieses Rennen ist für mich noch wichtiger als ein belgisches Monument. Der Kurs liegt mir. Aber für van der Poel ist der Kurs auf den Leib geschneidert. Ich selbst bin noch nicht in Topform, will aber möglichst zeitnah ein großes Rennen gewinnen. Für Wout ist es das erste Rennen dieses Jahr, aber auch er kann gewinnen. Im letzten Jahr war er bei Strade Bianche sehr stark."
Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix / im Vorjahr Rang 15): Letztes Jahr im Sommer war es hier extrem heiß. Jetzt ist es ein recht angenehmes Rennwetter, das sie vorhersagen. Ich freue mich drauf. Es ist vielleicht etwas einfacher als im letzten Jahr, weil das Rennen weniger technisch sein wird. Aber es bleibt ein sehr schwerer Kurs und der Stärkste wird gewinnen. Der Kurs passt zu mir, obwohl er vielleicht etwas mehr auf echte Kletterer zugeschnitten ist. Van Aert hat im letzten Jahr aber bewiesen, dass man auch als Klassikerspezialist das Rennen gewinnen kann.
Davide Formolo (UAE Team Emirates / Vorjahreszweiter): "Im letzten Jahr hatte ich hier einen unglaublichen Tag. Es war ein besonderes Gefühlt, auch weil das Rennen kurz nach dem Lockdown ausgetragen wurde. Das Rennen liegt mir, aber ich starte mit weniger Druck als im letzten Jahr, da ich mich noch im Formaufbau befinde. Tadej (Teamkollege Pogacar, d. Red) ist in guter Form und das Ziel ist, dass wir es beide bis tief ins Finale schaffen. Es wird ein schwer zu berechnendes Rennen."
Allan Peiper (Sportdirektor UAE Team Emirates über Pogacar: "Tadej ist wirklich gut drauf. Wenn man auf die Wattzahlen schaut ist Strade Bianche eines der schwersten Rennen des Jahres, das ist zum Vorteil von Tadej. Er reist nach seinem Gesamtsieg bei der UAE Tour auch mit viel Selbstvertrauen an. Es war sein eigener Wunsch hier zu starten."
Jakob Fuglsang (Astana / Vorjahresfünfter:) "Ich freue mich auf das Rennen, es ist eines der schönsten im Kalender und ich konnte 2019 Zweiter werden und im letzten Jahr Fünfter, als mir die Hitze zugesetzt hatte. Ich bin optimistisch, dass es auch am Samstag gut laufen wird"
Tim Wellens (Lotto Soudal / Dritter 2017): "Das ist ein großartiges Rennen. Ich bin hier nur zwei Mal gefahren, aber dann war ich auch immer gut. Ich fahre gerne auf diesen Schotterstraßen und die Landschaft hier ist fantastisch. Vom Openingsweekend in Belgien habe ich mir mehr erwartet, aber mein Gefühl ist nach wie vor gut. Alaphilippe, Van Aert und van der Poel sind die drei Favoriten, aber ich werde mein Rennen nach nach ihrer Fahrweise ausrichten. Wenn sie attackieren, muss man natürlich mit. Aber es ist nicht so, dass ich nur abwarte, bis sie etwas probieren."
Bauke Mollema (Trek - Segafredo, zuletzt bei Tour des Alpes und Trofeo Laigueglia siegreich): "Die Form ist gut, also hoffe ich natürlich, dass ich mich vorne zeigen kann. Das Teilnehmerfeld hier ist schon stärker als bei den Rennen, bei denen ich zuletzt gefahren bin. Aber ich bin voller Vorfreude. Ich weiß allerdings nicht, ob die Schotterstraßen wirklich zu meinen Fähigkeiten passen, Aber Angst habe ich auch keine."
(rsn) - Nach seinem famos herausgefahrenen Sieg bei Strade Bianche am Samstag steht Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix) ab Mittwoch bei der Fernfahrt Tirreno-Adriatico am Start. An die Gesamtwertu
(rsn) – Eigentlich braucht man keine Zahlen, um zu verstehen, dass die Leistung von Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix) am Samstag auf dem Weg zum Sieg bei der 15. Austragung von Strade Bianche
(rsn) - Wird Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix) der Überflieger der diesjährigen Frühjahrsklassiker? Seine Leistung in den ersten Saisonrennen, vor allem seine Dominanz am Samstag bei Strade B
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix), Julian Alaphilippe (Deceuninck – Quick-Step) und etwas überraschend Egan Bernal (Ineos Grenadiers) haben den Sieg bei der 15. Strade Bianche unte
(rsn) – Die ganz Großen haben die Top-Platzierungen bei der 15. Auflage der Strade Bianche ausgefahren: Die Cross- und Straßen-Weltmeister Mathieu van der Poel, Wout Van Aert, Tom Pidcock und Juli
(rsn) - Die 15. Austragung der Strade Bianche ist Geschichte und auch in diesem Jahr gewann wieder der stärkste Fahrer im Feld, nämlich Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix). Das erkannten auch di
(rsn) – Nach seinem Sieg vor zwei Jahren und Rang 24 im vergangenen August musste sich Julian Alaphilippe (Deceuninck – Quick-Step) bei der 15. Auflage von Strade Bianche in Siena mit Rang zwei zu
(rsn) – Sechs Mal trommelte Mathieu van der Poel auf dem Piazza del Campo mit voller Kraft in die Luft, als er den Zielstrich der Strade Bianche in Siena überquerte. Der Niederländische Straßen-
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix) hat in Siena nach 184 Kilometern die 15. Auflage der Strade Bianche gewonnen. Der Niederländische Meister bezwang in der bis zu 16 Prozent steilen S
(rsn) – Eigentlich hätte Wout Poels (Bahrain Victorious) am Sonntag bei Paris-Nizza am Start stehen sollen. Doch der niederländische Kletterer wird das ´Rennen zur Sonne´ auslassen und sich auf
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) - Nach der Hitzeschlacht vom vergangenen Jahr, als sich am 1. August bei Temperaturen von fast 40 Grad Wout Van Aert (Jumbo - Visma) in Siena den Sieg holte, kehrt Strade Bianche zur 15. Austrag
(rsn) - Isaac Del Toro (UAE – Team Emirates – XRG) hat sich von seiner gestrigen Niederlage beim Giro d’Italia gut erholt gezeigt. Der 21-jährige Mexikaner gewann die 17. Etappe über 155 Kilom
(rsn) – Nachdem Richard Carapaz (EF Education – EasyPost) am Dienstag den besten Eindruck der Anwärter auf den Gesamtsieg beim 108 Giro d’Italia gemacht und seinen Rückstand auf den Leader Isa
(rsn) - Große Champions zeichnet aus, nach Niederlagen wieder zurückzukommen. Isaac Del Toro (UAE – Team Emirates – XRG) ist noch kein solcher, aber er hat den Charakter, einer zu werden. Nach d
(rsn / ProCycling) – Nach der gestrigen Bergetappe steht heute wieder ein Tag für die Sprinter im Giro-Programm. Die 18. Etappe führt über 144 Kilometer von Morbegno nach Cesano Maderno bei Maila
(rsn) – Isaac Del Toro (UAE – Team Emirates – XRG) meldete sich auf der 17. Etappe des Giro d’Italia eindrucksvoll zurück. Der 21-jährige Mexikaner gewann die 155 Kilometer lange Bergetappe
(rsn) – Nachdem er am Dienstag viel Zeit auf seine direkten Konkurrenten eingebüßt hatte, revanchierte sich Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) auf der 17. Etappe des Giro d’Italia. Zwar h
(rsn) – Nachdem er gestern das Rosa Trikot fast eingebüßt hatte, hat Isaac Del Toro (UAE – Team Emirates – XRG) auf der 17. Etappe des Giro d`Italia zurückgeschlagen und über 155 Kilometer v
(rsn) – Ab dem 8. Juni trifft in Südfrankreich erstmals in dieser Saison das Podium der letztjährigen Tour de France aufeinander. Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), Jonas Vingegaard (Visma
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Lukas Plapp, Gewinner der 8. Etappe, hat den 108. Giro d’Italia auf der 17. Etappe aufgeben. Wie sein Team Jayco – AlUla in den Sozialen Medien mitteilte, habe sich Plapp bereits am Morg
(rsn) – Als Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) 95 Kilometer vor dem Ziel der 16. Etappe des Giro d’Italia vom Rad stieg, kam das für seinen Coach Marc Lamberts nicht überraschend. W
(rsn) – Auf der 16. Etappe des Giro d’Italia musste Red Bull – Bora – hansgrohe gezwungenermaßen die Taktik ändern: Statt des ausgeschiedenen Superstars Primoz Roglic wurde Giulio Pellizzari