New Zealand Cycle Race: Oram verteidigt Führung

Carstensen verpasst die Top Ten, Lechner auf Rang 16

Foto zu dem Text "Carstensen verpasst die Top Ten, Lechner auf Rang 16"
Lucas Carstensen (Team Roojai Online Insurance) | Foto: Team Roojai Online Insurance

12.01.2023  |  (rsn) - Nach Platz neun zum Auftakt des New Zealand Cycle Race (2.2), bei dem die Ausreißer sich vor dem Feld behaupteten, wollte Lucas Carstensen (Roojai Online Insurance) auf der 2. Etappe um den Tagessieg sprinten. Zwar kam es diesmal zur Massenankunft, doch von Platz 1 war der Hamburger ein ganzes Stück entfernt.

Zeitgleich hinter dem neuseeländischen Etappengewinner Kiaan Watts (Nationalteam) überquerte Carstensen in Martinborough nach 127 Kilometern den Zielstrich auf Rang 14, zwei Positionen hinter seinem thailändischen Teamkollegen Arttasorn Pansaard.

Zwei Plätze hinter Carstensen belegte Patrick Lechner als bester Fahrer der Heidelberger Equipe Wheelsports - Metropol Racing Rang 16. Seine beiden im Rennen verbliebenen Teamkollegen Dominik Merseburg und Johannes Kaufmann kamen ebenfalls ohne Zeitverlust ins Ziel.

"Ich war eigentlich ganz gut positioniert. Im Finale gab es allerdings Gegenwind und ich bin auch ein bisschen spät losgefahren. Ich denke, ich kann zufrieden sein, dass ich nur zwei Plätze hinter Lucas Carstensen gelandet bin. Ich denke aber, dass auf den nächsten beiden Sprintetappen noch mehr zu holen ist", sagte Lechner zu radsport-news.com

Auf der eher unspektakulär verlaufenen Etappe waren früh drei Fahrer dem Feld enteilt, allerdings ließ das Peloton das Trio nicht weit davonziehen und stellte diese auf dem acht Mal zu befahrenden Rundkurs, der bei Rennkilometer 60 erreicht war.

Da auch eine kurze Windkantenphase ohne Auswirkungen blieb, kam es zum erwarteten Massensprint, den Watts für sich entschied. Sein Landsmann James Oram (Bolton Equities Black Spoke) verteidigte die Spitzenposition im Gesamtklassement. Carstensen wird als bester Deutscher weiterhin auf Rang zehn geführt.

Results powered by FirstCycling.com

Mehr Informationen zu diesem Thema

21.01.2023Gravel & Tar: Merseburg und Co. ziehen sich gut aus der Affäre

(rsn) – Zum Abschluss des Neuseeland-Trips stand für das Team Wheelsports – Metropol Racing nach der New Zealand Cycle Tour (2.2) am Samstag noch das Eintagesrennen Gravel and Tar Classic (1.2)

15.01.2023Carstensen sorgt mit Sieg für jede Menge Premieren

(rsn) – Lucas Carstensen war mit dem Ziel nach Neuseeland gereist, bei der New Zealand Cycle Classic (2.2) für sein neues Team Roojai Online Insurance einen frühen ersten Saisonsieg einzufahren. N

15.01.2023Carstensen holt ersten deutschen UCI-Sieg des Jahres

(rsn) – Im vierten Anlauf hat es geklappt: Lucas Carstensen (Roojai Online Insurance) hat die fünfte und letzte Etappe der New Zealand Cycle Classic (2.2) im Massensprint für sich entschieden und

14.01.2023New Zealand Cycle Classic: Carstensen mit Rang vier unzufrieden

(rsn) – Lucas Carstensen (Roojai Online Insurance) hat auf der 4. Etappe des New Zealand Cycle Race (2.2) knapp sein erstes Podium des Jahres verpasst. Der Hamburger musste sich nach 126 Kilometern

13.01.2023Am Admiral Hill gab es für die Deutschen nichts zu holen

(rsn) – Auf der Königsetappe des New Zealand Cycle Race (2.2) gab es für die deutschen Starter erwartungsgemäß nichts zu holen. Nach drei anspruchsvollen Anstiegen und der Bergankunft am Admira

11.01.2023Krankheitswelle bremst Wheelsports - Metropol aus

(rsn) – Das Abenteuer Neuseeland hat für Wheelsport – Metropol Racing ernüchternd begonnen. Zum Auftakt der fünftägigen New Zealand Cycle Classic (2.2) schafften es nur drei der sechs Fahrer d

08.01.2023Carstensen will für sein neues Team einen frühen Sieg holen

(rsn) – Bereits im Januar hat Lucas Carstensen seine ersten Einsätze für das thailändische Team Roojai Online Insurance, zu dem er nach fünf Jahren bei Bike Aid gewechselt ist. Zunächst steht a

07.01.2023Wheelsports - Metropol Racing ist “kein Weg zu weit“

(rsn) – Vor einigen Wochen wurde bekannt, dass die beiden deutschen Elite-Teams Storck – Hanau und Wheelsports - Metropol Racing zum Kontinental-Rennstall Storck - Metropol Cycling fusionieren. Be

Weitere Radsport-Markt-Nachrichten

27.05.2025Kein Ikarusflug in den Alpen

(rsn / ProCycling) – Der Giro d´Italia hatte in den letzten Jahren immer wieder mit unberechenbarem Wetter zu kämpfen. Einige hohe Pässe mussten dabei aus der Strecke gestrichen werden und auch 2

27.05.2025UAE hatte auf der Königsetappe des Giros “einen guten Tag“

(rsn) – Dass die Königsetappe des Giro d’Italia in der Gesamtwertung große Veränderungen mit sich bringen würde, wurde erwartet. Was die 203 Kilometer zwischen Piazzola sul Brenta und San Vale

27.05.2025Pellizari sorgt beim Giro für Hoffnung im Red-Bull-Dilemma

(rsn) - Giulio Pellizzari rettete für Red Bull – Bora – hansgrohe den Tag. Nicht unbedingt den 108. Giro d‘Italia. Dazu wiegen die beiden Ausstiege der früheren Giro-Sieger Jai Hindley und Pri

27.05.2025Highlight-Video der 16. Etappe des Giro d´Italia

(rsn) – Das Astana-Duo Christian Scaroni und Lorenzo Fortunato dominierte die 16. Etappe des Giro d’Italia. Nach 203 schweren Kilometern zur Bergankunft in San Valentino machten die beiden Italien

27.05.2025Carapaz:“Wir werden bis Rom noch einiges probieren“

(rsn) – Die 16. Etappe des Giro d’Italia wirbelte bei einem Mix aus starkem Regen und strahlendem Sonnenschein das Gesamtklassement kräftig durcheinander: Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han

27.05.2025Scaroni und Fortunato Hand in Hand zum Astana-Coup

(rsn) – Das kasachische Astana-Team hat die 16. Etappe des 108. Giro d’Italia (2.UWT) dominiert und über 203 Kilometer von Piazzola sul Brenta zur Bergankunft in San Valentino einen Doppelerfolg

27.05.2025Van der Poel trainiert schon wieder auf der Rolle

(rsn) - Zwei Tage nach seinen Stürzen beim MTB-Weltcup sitzt Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) schon wieder auf der Rolle. Der 30-jährige Niederländer veröffentlichte auf Instagram ein

27.05.2025Martinelli nach schwerem Sturz auf 16. Giro-Etappe im Krankenhaus

(rsn) – Die über weite Teile verregnete 16. Giro-Etappe ist von einem weiteren schweren Sturz überschattet worden. Nachdem Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) in einem Kreisverkehr weggerutscht und

27.05.2025Nach einem weiteren Sturz steigt Roglic vom Rad

(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) hat 95 Kilometer vor dem Ziel der verregneten 16. Etappe den Giro d’Italia (2.UWT) aufgegeben. Der 35-jährige Slowene hatte schon am Start

27.05.2025Tarling prallt gegen Leitplanke und muss den Giro aufgeben

(rsn) – Nach einem Sturz in der Anfangsphase der 16. Giro-Etappe hat Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) unter offensichtlich großen Schmerzen das Rennen aufgeben müssen. Wie sein Team meldete, werd

27.05.2025Liste der ausgeschiedenen Fahrer / 16. Etappe

(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.

27.05.2025Roglic vor der 16. Etappe: “Heute geht es ums Überleben“

(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) ist zur 16. Etappe des Giro d’Italia angetreten. “Wir hoffen, dass der Ruhetag für Primoz erholsam war“, sagte  Team-Manager Ralph Den

JEDERMANN-RENNEN DIESE WOCHE
  • Keine Termine