Del Toro in Rosa, Roglic der große Verlierer

Van Aert gelingt auf dem Schotter des Giros der Befreiungsschlag

Von Guido Scholl

Foto zu dem Text "Van Aert gelingt auf dem Schotter des Giros der Befreiungsschlag"
Wout van Aert (Visma - Lease a Bike) feiert nach langer Durststrecke wieder eine Sieg und triumphiert in Siena nach der 9. Giro-Etappe. | Foto: Cor Vos

18.05.2025  |  (rsn) - Befreiungsschlag für Wout Van Aert (Visma - Lease a Bike), Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) als neuer Mann in Rosa und Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) als Verlierer des Tages – das ist das Fazit der 9. Etappe des Giro d'Italia. Das Spektakel auf den weißen Straßen der Toskana hielt alles, was sich die Fans im Vorfeld davon versprochen und vielleicht auch befürchtet hatten.

Van Aert erreichte mit diesem Sieg gleich mehrere Dinge: Er gewann sein erstes Teilstück bei einer Italienrundfahrt, komplettierte seine Sammlung an Etappenerfolgen bei den drei Grand Tours und vollendete seinen Weg zurück in die Weltspitze, indem er zum ersten Mal seit seinem sturzbedingten Ausscheiden aus der Vuelta a Espana im vergangenen Jahr ein Rennen auf allerhöchstem Niveau für sich entschied. Außerdem gewann Van Aert mit der von fünf Schotter-Sektoren geprägten Etappe auch einen der prestigeträchtigsten Tagesabschnitte dieses Giro.

Auf dem Weg zu diesem Triumph bot der dreimalige Cross-Weltmeister eine taktisch wie physisch einwandfreie Leistung. Am Ende eines brutalen Ausscheidungsfahrens auf den weißen Straßen der Toskana jagte Van Aert gemeinsam mit Del Toro dem Ziel entgegen. Der 21-Jährige beendete die Etappe als Zweiter, zeitgleich mit dem Belgier, und übernahm als erster Mexikaner das Rosa Trikot, das er nun mit 1:13 Minuten Vorsprung auf seinen Teamkollegen Juan Ayuso trägt.

Giulio Ciccone (Lidl - Trek) gehörte wie auch Richard Carapaz (EF Education - EasyPost), Simon Yates (Visma - Lease a Bike) und Antonio Tiberi (Bahrain - Victorious), zu den Gewinnern des Tages. Sie belegten knapp eine Minute hinter dem Tagessieger die Ränge drei bis sechs und fuhren sogar einige Sekunden auf Ayuso heraus, der mit dem Rennverlauf trotz eines Sturzes zufrieden sein konnte. Der Spanier kam mit 1:07 Minuten Rückstand als Siebter an. Der große Verlierer war Roglic, der nach Sturz und Defekt mit 2:22 Minuten Rückstand das Ziel erreichte.

Van Aert feiert in Siena sein Comeback, wo seine Karriere begann

"Dieser Sieg bedeutet mir sehr viel, ich kann es kaum erklären. Es hat hier sein müssen, hier wo meine Karriere als Straßenfahrer 2018 begonnen hat. Diese Etappe zu gewinnen, nach einer langen Zeit ohne Sieg, fühlt sich sehr gut an“, kommentierte ein erschöpfter aber gleichsam erleichtert wirkender Van Aert seinen Triumph. Dabei vergaß er seinen ärgsten Widersacher nicht.

Del Toro sei "ein fantastisches Rennen gefahren. Ich habe mich ein bisschen schlecht gefühlt“, begründete er, dass er nicht mehr helfen konnte. Denn der Belgier verweigerte auch mit Rücksicht auf seinen Teamkollegen Simon Yates im Finale die Mitarbeit. "Auch so konnte ich ihn nur super knapp schlagen. Ich musste bis zum Schluss in den Straßen von Siena kämpfen“, räumte Van Aert ein, der in der vorletzten Kurve fast noch in die Bande geknallt wäre.

Bernal überrascht mit starker Vorstellung

Zu den Überraschungen des Tages gehörte der Neunte Rang von Ex-Giro-Sieger Egan Bernal (Ineos - Grenadiers), der gemeinsam mit Teamkollege Tymen Arensman und dem Briten Adam Yates (UAE - Emirates - XRG) 1:10 Minuten hinter Van Aert über den Zielstrich rollte. Dieses Trio komplettierte die Top 10. Durch diesen Auftritt verbesserte sich Bernal auf den achten Platz der Gesamtwertung. 1:57 Minuten beträgt sein Rückstand zu Ayuso. Roglic ist jetzt Gesamt-Zehnter mit 2:25 Minuten Abstand zum Rosa Trikot.

Roglic' Zielinterview fiel diesmal weniger locker aus als gewohnt. "Es war einfach hart, vorne war das Tempo sehr hoch, und ich habe mich nicht super gefühlt. Schauen wir, was wir als nächstes machen“, gab der angeschlagene Slowene zu Protokoll. Dann verfiel er aber doch wieder in den üblichen Duktus: "Heute haben wir eine Minute verloren, aber manchmal verliert man, manchmal gewinnt man. Es ist immer noch ein langes Rennen.“ Den Ruhetag wolle er nutzen, um sich zu erholen und die Sturzwunden an Hüfte und Ellenbogen zu pflegen.

Der neue Mann in Rosa war trotz des verpassten Etappensiegs überglücklich. Dieses Trikot zu übernehmen, sei unglaublich. Er bereue nichts, kommentierte der Mexikaner den Rennverkauf im Finale. Neuer Dritter der Italienrundfahrt ist Tiberi mit 1:30 Minuten zu Del Toro. Carapaz folgt mit 1:40 Minuten auf Platz vier vor Ciccone (+1:41) und Simon Yates (+1:42). Zwischen Bernal und Roglic liegen noch Brandon McNulty (UAE - Emirates - XRG, +1:59) und Adam Yates (+2:01). Keine Chance, Rosa zu verteidigen, hatte Diego Ulissi (XDS - Astana), der schon eingangs des ersten Schotter-Abschnitts zurückfiel und am Ende mit rund fünf Minuten Rückstand ins Ziel kam.

Stork bester Deutscher

Als bester Deutscher erreichte Florian Stork als 54. das Ziel fünfeinhalb Minuten nach dem Etappensieger. Der Tudor-Profi bleibt auch der beste Deutsche im Gesamtklassement, wo Stork als 34. jetzt 17:11 Minuten Rückstand aufweist.

Del Toro ist nun auch Führender in der Nachwuchswertung. Im Kletter- und im Punkteklassement änderte sich nichts – diese Trikots gehören weiterhin Lorenzo Fortunato (XDS – Astana) respektive Mads Pedersen (Lidl – Trek). Die Spitze der Team-Wertung übernahm UAE – Emirates – XRG.

So lief die 9. Etappe des Giro d’Italia:

Das Team Alpecin - Deceuninck meldete früh Ambitionen auf den Etappensieg an. Kaden Groves und Quinten Hermans setzen sich kurz nach dem Start mit Dries De Bondt (Decathlon - AG2R) und Milan Fretin (Cofidis) ab. Bei Kilometer 15 stießen Taco van der Hoorn (Intermarché - Wanty) und Luke Lamperti (Soudal - Quick-Step) dazu. Dieses Sextett bekam zwischenzeitlich drei Minuten Vorsprung, doch schon bald erhöhte Q36.5 die Schlagzahl im Feld und verringerte den Abstand auf rund anderthalb Minuten.

Hermans gewann die erste Bergwertung der 3. Kategorie und sammelte neun Punkte ein. Der Mann im Rosa Trikot, Diego Ulissi, und sein Team XDS - Astana verlebten zunächst noch einen ruhigen Tag, da keiner der frühen Ausreißer eine Gefahr in der Gesamtwertung darstellte. Außerdem half zusätzlich zu Q36.5 auch die Equipe UAE – Emirates - XRG bei der Nachführarbeit, sodass sich Ulissis Mannschaftskollegen kaum ins Zeug legen mussten.

Das Streckenprofil der 9. Etappe des Giro d‘Italia | Foto: Veranstalter

Die ersten beiden Zwischensprints entschied De Bondt für sich. Im ersten Schotter-Sektor, der 67 Kilometer vor dem Ziel erreicht war, schüttelte das Alpecin-Deceuninck-Duo seine Begleiter ab, wobei Fretin wegen eines platten Hinterreifens zurückfiel. Im Feld nahm Lidl - Trek das Heft in die Hand, genauer: der zweifache Etappensieger Mads Pedersen. Der Mann im Ciclamino-Dress fuhr fast den gesamten Gravel-Abschnitt von vorn, der Abstand zur Spitze schrumpfte auf 45 Sekunden. Der Gesamtführende fiel hier bereits zurück, dasselbe Schicksal ereilte seinen Landsmann und Teamgefährten Lorenzo Fortunato. Das XDS-Duo büßte bis zum Ende des Sektors mehr als eine Minute ein. Schon da war klar: Weder Ulissi noch Fortunato würden nach der Etappe Rosa tragen.

Pech für Roglic und Pidcock

Eingangs des zweiten Schotter-Abschnitts hatte Pedersen dann sein Tagewerk erledigt, Ineos Grenadiers übernahm die Kontrolle. Dann kam es 51 Kilometer vor dem Ziel zu einem Sturz, von dem außer Pidcock auch Roglic und Ayuso betroffen waren. Kaum hatte der Red Bull-Kapitän die Verfolgung aufgenommen, wurde er erneut vom Defektpech eingeholt und und musste auf sein Begleitfahrzeug warten, bis das platte Rad getauscht werden konnte. An Ellenbogen und Hüfte blutend, nahm er zunächste alleine die Verfolgung auf. Erst etwas später bekam Roglic Unterstützung von seinem Teamgefährten Giulio Pellizzari, mit dem er in die zweite Verfolgergruppe vorfuhr.

Auch Pidcock hatte kurz nach dem Sturz ein plattes Hinterrad und musste die Gruppe um Ayuso ziehen lassen. An der Spitze bildete sich eine Gruppe mit Brandon Rivera, Egan Bernal, Arensman (alle Ineos Grenadiers), van Aert, Groves, Hermans und del Torro. In der Mitte des dritten Schotter-Abschnitts mussten Groves und Hermans bergauf abreißen lassen, während Rivera das Tempo hoch hielt. Das änderte sich auch nicht, als Arensman wegen eines Defekts zurückfiel. Der Niederländer musste lange auf den Mechaniker warten und büßte viel Zeit ein.

Nachdem die drei langen Schotter-Stücke geschafft waren, entwickelte sich ein Kampf auf Biegen und Brechen zwischen den einzelnen Gruppen. Mit 45 Sekunden Rückstand war die Ayuso-Ciccone-Gruppe, zu der auch Arensman, Carapaz und Simon Yates (Visma - Lease a Bike) gehörten, aus dem dritten Gravel-Abschnitt herausgefahren. Roglic, Pidcock und Co. lagen 1:15 Minuten zurück. Patrick Konrad (Lidl - Trek) machte das Tempo für Ciccone, Pellizzari übernahm diese Rolle für Roglic.

Del Toro teilt die Spitzengruppe

Während sich das Spitzen-Quartett allmählich weiter absetzte, blieb der Abstand zwischen den beiden Gruppen dahinter konstant. Im steilen vierten Sektor griff del Toro an, nur van Aert blieb an seinem Rad, doch Bernal und der zwischenzeitlich aus der Ayuso-Gruppe nach vorn gefahrene Mathias Vacek (Lidl - Trek) stellten wenig später den Anschluss wieder her. Rivera hatte sein Tagewerk allerdings beendet.

Im letzten Schotter-Sektor probierte es del Toro noch einmal – an derselben Stelle schüttelte sein Teamkollege Tadej Pogacar bei Strade Bianche Pidcock ab. Doch das gelang dem Mexikaner mit van Aert nicht. Bernal und Vacek wiederum mussten das Duo ziehen lassen. In dieser Phase wuchs auch der Rückstand der Roglic-Gruppe auf die Konkurrenten in der Gesamtwertung auf mehr als eine Minute an.

Van Aert und del Toro harmonierten nicht gut. Van Aert übernahm nur wenige Führungen, weil er in den verbleibenden Anstiegen wohl die Attacken des Mexikaners fürchtete. Dennoch wuchs der Vorsprung auf die Verfolger weiter an. Vacek ließ sich auf den letzten zehn Kilometern zurückfallen, um Tempo für Ciccone zu machen. Auch Bernal wurde sechs Kilometer vor dem Ende der Etappe gestellt.

Im bis zu 13 Prozent steilen Anstieg hoch zum Ziel kämpfte van Aert dann verbissen, um vom leichtfüßigeren del Toro nicht abgeschüttelt zu werden. Oben raus konnte der Belgier sogar eins besser geben und fuhr als Erster in die Abfahrt. Der Mexikaner kam nicht mehr an seinem letzten Begleiter vorbei, der sich nach dem Zielstrich aus Erschöpfung und wohl auch Erleichterung über diesen auch für die Moral wichtigen Sieg zu Boden sinken ließ.

In der Zielanfahrt lösten sich auch Carapaz, Ciccone, Tiberi und Simon Yates noch einmal von Ayuso, der neun Sekunden einbüßte. Verlierer des Tages war allerdings der mehr als eine Minute später angekommene Roglic.

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