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26.10.2011 | Das funktionelle Radhandschuh-Modell "Hotliner" der oberbayerischen Handschuhmarke Chiba hält die Hände mit seinem "Hotliner System" immer wohlig warm. Das Heizsystem ist für Runden bei besonders kalte Temperaturen vorgesehen (von -10°C bis +10°C), und eine Empfehlung der Zeitschrift "Mountain Bike".
Sein Oberhand-Material ist aus Neopren, Frottee und Thermo-Stretch, mit einer robusten, strapazierfähigen Innenhand aus Clarino, Gel und Digital Carbon Fiber. Ein Besatz aus Neopren schützt die Handknöchel und fungiert als Pulswärmer; dazu gibt's einen Frottee-Daumen zum Schweißabwischen.
Mit dem CHIBA Hotliner System kann der Handschuh mit 50 bis 60 Grad C. 6 bis 8 Stunden lang beheizt werden. Dazu werden "Hotliner Packs" in eine Tasche im Futter des Handschuhs gesteckt. Beim Aufreißen des Packs reagiert dieser mit Sauerstoff, und gibt dann eine angenehm wohlige Wärme ab. Das hält die Hände immer schön warm, auch bei tieferen Minusgraden.
Wie funktioniert das? Luftdicht verpackte Aktivkohle und Zellulose werden durch Öffnen der Versiegelung aktiviert, und geben Wärme ab. Das hält Hände im Handschuh mehrere Stunden lang komfortabel warm.
Auch die "Standards" hat Chiba gut gelöst: Die anatomische Gelpolsterung dämpft Erschütterungen und Vibrationen zur Schonung der Gelenke und Sehnen, und sorgt für optimalen Schutz bei Stürzen. Der sehr strapazierfähige Silicongrip bleibt auch bei Nässe griffig.
Weiter hat der Hotliner-Handschuh einen Carpaltunnel-Schutz und eine "Puller"-Anziehhilfe. Die "Windprotect"-Ausrüstung macht ihn durch eine durch 3-Lagen-Membran atmungsaktiv, wasser- und windabweisend. Der Handschuh ist waschbar.
Lieferbar in den Farben schwarz, rot, dunkelgrau und navy, und in Größen von XS - XXL.
Weitere Informationen
Chiba Gloves
Tragmoos 19
83317 Teisendorf
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