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19.10.2016 | (rsn) – Mit John Degenkolb und Michael Matthews bestreiten bei der am Donnerstag beginnenden Abu Dhabi Tour (2.HC) zwei Top-Sprinter die letzten Rennen für ihre jeweiligen Teams. Das Spezielle daran: Degenkolb verlässt nach fünf erfolgreichen Jahren Giant-Alpecin und schließt sich Trek-Segafredo an. Die Lücke, die der Oberurseler beim deutschen Rennstall hinterlässt, soll Matthews schließen. Der Australier kommt vom Orica-Team, wo er ebenfalls fünf herausragend gute Jahre verbrachte.
“Es ist auf jeden Fall ein großer Ansporn, mit einem guten Gefühl in die Saisonpause zu gehen, hoffentlich mit einem Sieg in der Tasche, dem letzten mit der Mannschaft“, sagte Degenkolb in Abu Dhabi zu radsport-news.com. Der Roubaix-Sieger von 2015 gab zu dass es für ihn "ein spezielles Gefühl“ sei. “Da kommt natürlich auch Wehmut auf, aber es ist auch der Lauf der Zeit. Ich schaue, dass wir es gut zu Ende bekommen und nächstes Jahr geht es dann mit einer anderen Mannschaft weiter“, so der 27-Jährige, der sich für das letzte Rennen aber keinen Extra-Druck machen will.
“Wir gehen ganz locker ran, wir machen uns nicht verrückt. Wir haben eine super Mannschaft, es wäre schade, wenn wir kein Top-Ergebnis schaffen würden“, sagte Degenkolb, der die Tage seit dem WM-Rennen von Doha hauptsächlich zum Entspannen nutzte und für den Saisonabschluss noch einmal "alle Körner zusammenkratzen“ will.
Danach steht für ihn eine Woche Urlaub an, ehe Degenkolb nochmals nach Hamburg reist. Dort werden ihm die Platten und Schrauben aus dem bei dem schweren Trainingssturz im Januar so schwer verletzten Finger entfernt. "Wenn das verheilt ist, geht auch schon die Vorbereitung auf 2017 los“, fügte er an.
Seinen Platz im Rennstall von Manager Iwan Spekenbrink wird dann der ein Jahr jüngere Matthews einnehmen, der sich ebenfalls bestmöglich von seinem bisherigen Team verabschieden will. “Es fällt einem schon schwer, das Team zu verlassen, aber es ist auch ein Neustart bei Sunweb", sagte der U23-Weltmeister von 2010, der damals Degenkolb auf Rang zwei verwies, gegenüber radsport-news.com. "Ich freue mich schon auf die nächsten drei Jahre, sie haben einen guten Plan mit mir. Es ist für mich wichtig, hier noch mal ganz oben zu stehen zum Saisonende“, ließ auch Matthews Siegeswillen erkennen.
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