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26.11.2016 | (rsn) - Ende gut, alles gut - so könnte man Christoph Pfingstens zweites Jahr beim Team Bora-Argon 18 zusammenfassen. Mit dem fünften Gesamtrang bei der Dänemark-Rundfahrt (2.HC) und einer starken Vorstellung bei der Vuelta a Espana, wo er die Sprints für Rüdiger Selig und Michael Schwarzmann vorbereitete, konnte sich der frühere Deutsche Meister im Cross einen Vertrag für die kommende Saison sichern, die sein Team in erstmals in der WorldTour absolvieren wird.
Dennoch fiel Pfingstens Bilanz doch sehr durchwachsen aus. "Ich bin eher nicht zufrieden. Leider kamen mir Krankheiten und Stürze immer zu den ungünstigsten Zeiten in die Quere. Da hoffe ich, dass es im nächsten Jahr besser wird und ich das Seuchenjahr schnell vergessen kann", sagte der 29-Jährige radsport-news.com.
Für Pfingsten war die Vuelta, seine erste große Landesrundfahrt überhaupt, das Highlight der Saison. "Da ist für mich ein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen", sagte der Allrounder, der im Frühsommer bei der Slowenien-Rundfahrt einen Schockmoment durcherlebte, als er bei Tempo 70 in einer Abfahrt stürzte. Schon zuvor lief es nicht nach Wunsch, musste Pfingsten krankheitsbedingt doch auf die großen Klassiker verzichten.
In seiner dritten Saison bei Bora will er sich weiter entwickeln "und dem Team zu guten Ergebnissen verhelfen. Wenn dann das ein oder andere Ergebnis für mich herausspringen würde, wäre ich natürlich nicht traurig", so Pfingsten, für den sich durch die massive Aufstockung des Kaders aber wohl nur noch wenige Gelengheiten ergeben werden, um auf eigene Rechnung zu fahren.
Positiv bewertet Pfingsten, dass sein Team durch die WorldTour-Lizenz automatische Startberechtigung für alle großen Rennen genießt. "Die Vorfreude ist natürlich sehr groß einfach neue Rennen zu fahren, die ich noch nie bestritten habe", sagte er.
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