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29.01.2017 | (rsn) - Der GP la Marseillaise (1.1) markiert traditionell den Start der französischen Straßen-Saison. Das Eintagesrennen rund um die Mittelmeer-Metropole erwies sich in den vergangenen Jahren allerdings nicht unbedingt als gutes Pflaster für die heimischen Profis. Der letzte Erfolg durch einen Fahrer der "Grande Nation" lag vor dem Start der diesjährigen 38. Austragung bereits vier Jahre zurück.
Ein Makel, den es aus Sicht der Franzosen zu löschen galt. Und was ist da versöhnlicher, als wenn ausgerechnet der Französische Meister die Durststrecke beendet? Am Ende wurde es sogar ein komplett französischer Triumph, denn neben dem siegreichen Arthur Vichot (FDJ) standen mit Maxime Bouet (Fortuneo-Vital Concept) und Lilian Calmejane (Direct Energie) zwei seiner Landsleute auf dem Podium.
"Der Sieg ist eine große Befriedigung" schilderte Vichot im Ziel seine Gefühle. "Das ist das erste Rennen des Jahres und dieses gleich zu gewinnen, ist großartig. Vor allem im Trikot des Französischen Meisters", erzählte der 28-Jährige weiter.
Die Entscheidung fiel nach 146 Kilometern rund um Marseille im Sprint einer neunköpfigen – rein französisch besetzten – Gruppe: Vichot setzte sich dabei auf den letzten hundert Metern an die Spitze und erwies sich als stärkster Sprinter.
Großen Anteil an seinem Erfolg hatte sein Teamkollege Thibaut Pinot: Der 26-Jährige initiierte am Anstieg Route des Crêtes 27 Kilometer vor dem Ziel gemeinsam mit Hubert Dupont (Ag2R La Mondiale) eine Spitzengruppe und erwies sich danach als wichtige Unterstützung für seinen Landsmann. Das Ziel erreichte Pinot schließlich jubelnd mit sechs Sekunden Rückstand auf Vichot als Neunter.
Der Erfolg beim ersten Rennen der französischen Rennserie "Coupe de France" ist ein früher wichtiger nationaler Erfolg für FDJ, den Vichot als wichtig "für das Vertrauen und die Moral" beschrieb. "Wir sind auf einem sehr guten Weg", so der französische Champion zum Abschluss.
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