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11.03.2017 | (rsn) - Im Vorjahr noch hatte sich Peter Sagan bei der Ankunft in Montalto di Castro mit Rang vier begnügen müssen. Diesmal lief es für den neuen Kapitän von Bora-hansgrohe bei Tirreno-Adriatico deutlich besser. Nach 204 Kilometern ließ der Weltmeister Montalto di Castro im Sprint eines durch einen Sturz auf dem Schlusskilometer dezimierten Hauptfeldes den Italiener Elia Viviani (Sky) und den Belgier Jurgen Roelandts (Lotto-Soudal) deutlich hinter sich.
"Letztes Jahr bei dieser Etappe haben wir einen taktischen Fehler gemacht und wir haben daraus gelernt und konnte somit den Sieg einfahren. Es fühlt sich gut an, wieder zu gewinnen und nach Strade Bianche, wo sich Peter nicht so gut gefühlt hat, ist es gut, wieder auf Kurs zu sein", sagte Patxi Vila, Sportlicher Leiter von Sagan und zuvor auch schon 2016 bei Tinkoff.
"Im letzten Jahr war ich zu früh zu weit vorne, deshalb bin ich es diesmal von etwas weiter hinten angegangen", konkretisierte Sagan. Für den Slowaken war es nach Kuurne-Brüssel-Kuurne vor knapp zwei Wochen der zweite Saisonsieg. "Die Saison hat erst begonnen und ich hoffe, es war nicht mein letzter Sieg…", sagte Sagan.
Am Samstag zumindest wird kein weiterer Erfolg hinzu kommen, schließlich steht die Bergankunft am knapp 1700 Meter hohen Terminillo auf dem Programm. "Wenn sie die Etappe nicht absagen, dann wird ein Kletterer gewinnen", scherzte Sagan mit Blick auf das letzte Jahr, als die Königsetappe wegen starken Schneefalls hatte abgesagt werden müssen und er am Ende Zweiter der Gesamtwertung wurde.
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