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03.07.2017 | (rsn) - Zwar verlor Klassement-Hoffnung Andrew Talansky auf der 3. Etappe der Tour de France bei der anspruchsvollen Ankunft in Longwy 23 Sekunden auf die meisten seiner Kontrahenten - dennoch endete der 212,5 Kilometer lange Abschnitt für das US-Team Cannondale-Drapac erfolgreich.
Denn mit dem US-Amerikaner Nathan Brown hatte die Mannschaft von Jonathan Vaughters wie bereits gestern in der Gruppe des Tages einen Fahrer, der sich bei den Bergwertungen die meisten Punkte sicherte. Am Sonntag war es Landsmann Taylor Phinney, der das Bergtrikot holte, 24 Stunden später übernahm es Brown, der die Sonderwertung nun mit insgesamt drei Zählern anführt, je einen Punkt vor Etappensieger Peter Sagan (Bora-hansgrohe), Phinney sowie Nils Politt (Katusha-Alpecin).
"Natürlich ist das Bergtrikot ein Teil unseres Planes. Unser Ziel gestern war es, es zu holen und heute wollten wir es verteidigen. Ich bin sehr glücklich, dass ich es mir überstreifen kann", sagte der 25-jährige Brown - und kündigte an, dass er und seine Teamkollegen in den kommenden Tagen weiter "super aggressiv" fahren würden. "Wir wollen dem Rennen seine Würze geben", fügte er hinzu.
Dies tat im Schlussanstieg auch der Italiener Alberto Bettiol, der mit Rang fünf für das bisher beste Tagesergebnis von Cannondale-Drapac sorgte.
Und so ganz nebenbei will das Vaughters-Team auch noch auf Gesamtwertung fahren. Während Talansky am Montag einen kleinen Rückschlag erlitt, hielt sich Co-Kapitän Rigoberto Uran schadlos. Allerdings hatte der Kolumbianer im Auftaktzeitfahren schon einiges an Zeit verloren, so dass er als aktuell bester Cannondale-Profi Rang 31 einnimmt, mit einer knappen Minute Rückstand auf Titelverteidiger Chris Froome (Sky).
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