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17.02.2018 | (rsn) - Das Rudi Altig Race (1.1) auf dem Nürburgring wurde zwar nach nur zwei Austragungen wieder aus dem Programm genommen, dafür wird auf der Formel1-Rennstrecke Ende Juli ein Rennen im Rahmen der Rad-Bundesliga stattfinden. Dies gaben die Organisatoren am Samstag bekannt. Auf der legendären Nordschleife muss ein 22 Kilometer langen Rundkurs fünf Mal gemeistert werden. Insgeasmt stehen knapp 3000 Höhenmeter im Programm. "Nach der Absage des Rudi-Altig-Race haben wir überlegt, wie wir den Nürburgring für den Lizenzsport erhalten können und sind froh, dass wir mit Lotto Rheinland-Pfalz einen Partner dafür gefunden haben. Mit dem Rad-Bundesliga-Rennen können wir nationalen Spitzensport bieten und halten uns die Option offen, zukünftig vielleicht nochmals ein Rennen international auszuschreiben“, erklärte Cheforganisator Hanns-Martin Fraas.
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Das deutsche Continental-Team Bike Aid hat am Sonntag beim GP Alanya (1.2) in der Türkei seinen nächsten Einsatz. Vier Tage später steht die Mannschaft aus dem Saarland bei der viertägigen Tour of Antalya (2.2) am Start. Dafür haben auch Leopard aus Luxemburg, Felbermayr Simplon Wels und Team Tirol aus Österreich sowie Akros-Renfer SA aus der Schweizer gemeldet. Angeführt wird die Startliste von den beiden Zweitdivisionären CCC Sprandi und Wilier Triestina.
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Die Organisatoren von Strade Bianche haben dem belgischen Team Veranda's Willems-Crelan eine Wildcard für das italienische Eintagesrennen durch die Toskana zugeteilt, um so Cross-Weltmeister Wout Van Aert die Teilnahme zu erlauben. Das teilte RCS Sport am Freitag mit. Zu den nun 21 Teams zählen neben den 18 WorldTour-Mannschaften und dem belgischen Zweitdivisionär noch die italienischen ProConti-Rennställe Nippo-Vini Fantini und Androni Giocattoli. Die 12. Auflage der Strade Bianche wird am 3. März ausgetragen. Ihren Start zugesagt haben unter anderem Vorjahressieger Michal Kwiatkowski (Sky), der Zweite Greg Van Avermaet (BMC) und Weltmeister Peter Sagan (Bora-hansgrohe).
(rsn) – Tiesj Benoot (Lotto Soudal) hat die 12. Austragung der Strade Bianche (1.UWT) gewonnen und damit seinen ersten Sieg als Profi eingefahren. Der 23-Jährige setzte sich am Samstag nach schwere
(rsn) - Acht Sekunden hinter seinem Kapitän Peter Sagan überquerte der junge Österreicher Gregor Mühlberger die Ziellinie bei der Strade Bianche in Siena. Der 23-Jährige aus dem Team von Bora-han
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(rsn) - Die Strade Bianche hat in ihrer zwölfjährigen Geschichte fast ausschließlich Klassikerspezialisten wie Rekordsieger Fabian Cancellara, Michal Kwiatkowski oder Philippe Gilbert als Sieger he
(rsn) - Vor dem Start der 12. Strade Bianche war sich die Fachwelt einig, dass der Sieg auf den 184 Kilometern rund um Siena nur über einen der Topfavoriten Peter Sagan (Bora-hansgrohe), Michal Kwia
(rsn) – Der Matschplan von Tiesj Benoot (Lotto Soudal) bei der 12. Strade Bianche (1.UWT) ist voll aufgegangen. Bei dem 184 Kilometer langen Rennen durch die Toskana mit Start und Ziel in Siena setz
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(rsn) - Anna van der Breggen (Boels Dolmans) hat das Frauenrennen der Strade Bianche (1.WWT) gewonnen. Die Niederländerin setzte sich nach 136 Kilometern rund um Siena als Solist mit 49 Sekunden Vors
(rsn) - Wenn Peter Sagan (Bora-hansgrohe) zu einem Rennen antritt, dann zählt er meist automatisch zum Favoritenkreis. Nicht zuletzt aufgrund seiner beiden zweiten Plätze in den Jahren 2013 und 2014
(rsn) - Regen, Schnee oder Schlamm - was fast jedem Straßenprofi Albträume bereitet, gehört für Wout Van Aert (Verandas Willems-Crelan) zum Tagesgeschäft. Der dreimalige Cross-Weltmeister startet
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf
(rsn) - Auch wenn Stefan Küng (BMC) erst einmal an der Strade Bianche teilnahm - bei seinem Debüt im Vorjahr wurde der Schweizer gleich 15. - hat er den jungen Klassiker bereits ins Herz geschlosse
(rsn) - “Wenn man Chance eine bekommt, muss man sie benutzen, sonst bekommt man keine weiteren“, sagte Louis Vervaeke (Soudal – Quick-Step) nach seinem Coup auf der 2. Etappe der Tour of Oman (2
(rsn) – Im vergangenen Jahr schnappte ihm Will Barta (Movistar) als Ausreißer noch den Sieg in Valencia weg. Diesmal hatten Jonathan Milan und sein Team Lidl – Trek alles unter Kontrolle, so dass
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(rsn) – Nachdem er bereits souverän die gestrige Königsetappe für sich entscheiden konnte, hat Kévin Vauquelin (Arkéa – B&B Hotels) auch im abschließenden Zeitfahren des 55. Etoile de Bessè
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