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02.03.2018 | (rsn) - Für das Team Sky wird die Luft immer dünner: Nach einem Bericht der britischen "Daily Mail" soll der ehemalige Teamarzt Richard Freeman im Jahr 2011 für den britischen Radsport-Verband sowie den Rennstall um Bradley Wiggins bei einem Medikamenten-Lieferanten Testosteronpflaster bestellt haben. Das ergaben Ermittlungen durch den General Medical Council (GMC).
Anschließend soll eine Anfrage an den Zulieferer gestellt worden sein, Freeman per Mail eine Entschuldigung für eine angebliche versehentliche Falschlieferung zukommen zu lassen. Eine Verwendung der Pflaster durch British Cycling oder das Team Sky konnte bislang nicht nachgewiesen werden. Ein Teamsprecher äußerte sich am Freitag gegenüber der britischen Plattform cyclingnews.com: "Wir kommentieren die laufenden Untersuchungen nicht und tun alles, um die Ermittlungen zu beschleunigen."
Der Verdacht der Verwendung von Testosteronpflastern war im Frühjahr 2017 aufgekommen, nachdem Ermittler der Britischen Anti-Doping-Agentur (UKAD) Freeman ins Visier genommen hatten, derartige Pflaster für die British-Cycling-Basis in Manchester besorgt zu haben. UKAD hatte im vergangenen November Untersuchungen über eine Medikamentenlieferung an das Team zum Critérium du Dauphiné im Juni 2011 mangels Beweisen ohne Ergebnis abgeschlossen. Dennoch laufen aufgrund der Testosteronpflaster-Lieferung weiterhin GMC-Ermittlungen gegen den Rennstall von Manager Dave Brailsford.
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