Giro d`Italia, Tour de Yorkshire, Vuelta a Madrid

Vorschau auf die Rennen des Tages / 5. Mai

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Teampräsentation des 101. Giro d´Italia in Jerusalem | Foto: Cor Vos

05.05.2018  |  rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.

Giro d`Italia (1.UWT), 2. Etappe - 167 Kilometer
Die erste Straßenetappe führt das Peloton größtenteils entlang der israelischen Mittelmeerküste. Das Terrain ist flach, lediglich nach 91 Kilometern steht eine Bergwertung der 4. Kategorie an. Deshalb gilt eine Massenankunft als fast sicheres Szenario. Die letzte scharfe Rechtskurve wartet 800 Meter vor dem Ziel, anschließend geht es nur noch geradeaus. Für die Sprinter wird es allerdings nur um den Tagessieg gehen, denn der Vorsprung von Auftaktgewinner Tom Dumoulin (Sunweb) ist bereits zu groß, als dass der durch die Zeitbonifikationen unterwegs und im Ziel wettzumachen wäre. Favoriten auf den Etappensieg sind Niccola Bonifazio (Bahrain-Merida), Elia Viviani (Quick-Step Floors), Andrea Guardini (Bardiani-CSF), Sam Bennett (Bora-hansgrohe), Danny van Poppel (LottoNL-Jumbo) und Jens Debusschere (Lotto Soudal).

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Tour de Yorkshire (2.1), 3. Etappe - 184 Kilometer
Die 3. Etappe, die von Richmond nach Scarborough führt, ist zwar wellig und auch kurz vor dem Ziel geht es noch einmal kurz bergauf. Doch für die Sprinter sollte dieser Parcours keine Probleme zur Folge haben. Da Max Walscheid (Sunweb) und die anderen Sprinter zum Auftakt von den Ausreißern überrascht wurden, sind die schnellen Männer sicher doppelt motiviert, sich die heutige Chance nicht entgehen zu lassen. An der Spitze der Gesamtwertung dürfte es keine Änderungen geben.

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Madrid-Rundfahrt (2,1), 2. Etappe - 134 Kilometer
Das nur 134 Kilometer lange zweite Teilstück führt das Peloton von Alcobendas nach San Sebastian de los Reyes. Dabei müssen im Mittelteil drei Anstiege der 3. Kategorie gemeistert werden - keine echten Hindernisse für die Sprinter um Carlos Barbero (Movistar). Für Auftaktsieger Edgar Pinto geht es darum, sein Führungstrikot zu verteidigen.

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