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16.05.2018 | (rsn) - Viel fehlte nicht, und Bora-hansgrohe hätte auf der gestrigen 10. Etappe des Giro d’Italia ein zweites Mal jubeln können. Rund eine halbe Minute hinter den beiden Ausreißern Matej Mohoric (Bahrain - Merida) und Nico Denz (AG2R) entschied Sam Bennett den Sprint des dezimierten Feldes für sich und sorgte für eine weitere Podiumsplatzierung des Rennstalls aus Raubling, der in Italien von Jens Zemke geleitet wird.
"Wir sind mit dem Giro bisher rundum zufrieden, ein Etappensieg, fünf Podestplätze: Da surfst du dann wie auf einer Welle. Gestern hätte es ja beinahe noch einmal geklappt mit dem Etappensieg“, sagte der Wiesbadener vor der heutigen 11. Etappe, die am Mittag in Assisi gestartet wurde, im Gespräch mit radsport-news.com.
Aber nicht nur, was die Tagesergebnisse anbelangt, liegt Bora-hansgrohe nach der Hälfte der ersten GrandTour des Jahres, voll im Plan. Auch in der Gesamtwertung sieht es gut aus, vor allem, weil Patrick Konrad sich mit beständigen Leistungen bis auf Position elf vorgearbeitet hat, 2:37 Minuten hinter dem Rosa Trikot von Simon Yates (Mitchelton-Scott). Von Chris Froome (Sky) und Rang zehn trennen den Österreicher sogar nur sieben Sekunden.
Aber auch der etatmäßige Kapitän Davide Formolo, der bei seinem Einbruch am Ätna mehr als fünf Minuten Rückstand aufgebrummt bekommen hat, will weiter auf Gesamtwertung fahren, wie Zenke bestätigte: „Er glaubt selbst, dass er in der dritten Woche noch ganz vorn hineinfahren kann. Wir glauben ja, dass es vielleicht besser wäre, alles auf eine Etappe zu konzentrieren, aber er ist immer noch überzeugt, dass es so schwer wird, dass er richtig weit nach vorn kommt“, fügte er an.
Die kommenden Tage allerdings wird sich der Italiener wie alle anderen Klassementfahrer auch im Feld verstecken und den Ausreißern das Terrain überlassen. Wie Zemke ankündigte, wolle Bora-hansgrohe dann auch in der Fluchtgruppe vertreten sein. „Heute wird sicher eine Gruppe gehen. Wir wollen da auch gern dabei sein. Ich habe den Jungs gesagt: achtet auf Visconti, Brambilla, die werden gehen. Ich habe aber in so müde Gesichter geblickt, dass ich nicht weiß, wie das wird“, sagte er und fügte scherzhaft an: „Wir als Sportliche Leitung können ja nicht auch noch selbst treten."
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