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13.07.2018 | (sn) - Am Sieg haben die Deutschen bei dieser 105. Tour de France schon dreimal während der ersten sechs Etappen geschnuppert. Marcel Kittel (Katusja-Alpecin) sprintete zum Auftakt auf Platz 3, André Greipel (Lotto Soudal) belegte am Tag darauf Rang vier und im finalen Spint der 4. Etappe Platz 3. Nun folgen zwei (drei) Tage, die ihnen liegen müssten. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Wobei es heute für Kittel wohl etwas zu schwer sein könnte. Die 7. Etappe von Fougères nach Chartres endet mit einer fast ein Kilometer lang ansteigenden Zielgeraden. Hier könnten Greipel und John Degenkolb (Trek-Segafredo) zum Zug kommen.
"Ich bin entspannt. Ich wirke vielleicht nicht so, aber ich bin es“, sagte der Hürther vor dem Start in die Fernsehkameras der ARD. Gegenüber radsport-news.com gab er die Prognose ab: "Es wird mit einem Sprint enden. Das wird nicht einfach gegen Quick-Step Floors, aber wir geben uns noch nicht auf, das wäre auch schlimm, wenn wir nach der 6. Etappe schon sagen würden, wir werden hier nichts erreichen. Ich werde alles versuchen.“
Das hat sich auch Degenkolb vorgenommen. "Ich konnte bis jetzt alle Etappen mit einem guten Gefühl zu Ende fahren. Ich hoffe, dass ich heute ein wenig Glück habe“, sagte der Klassikerspezialist zu radsport-news.com. Was ihn erwartet, hat er sich vorher auf Google Earth und Street View angeschaut. Degenkolb: "Da weiß ich, was mich erwartet. Es geht leicht ansteigend hoch.“
Morgen von Dreux nach Amiens Métropole könnte die ersehnte große Stunde für Kittel schlagen. Die Zielgerade ist 600 Meter lang und flach.
Egal, wie es ausgeht. Degenkolb hat natürlich auch den Ritt über die Kopfsteinpflaster am Sonntag noch im Köcher – in Roubaix hat er 2015 schon den Klassiker gewonnen!
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