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18.12.2018 | (rsn) - Mathieu van der Poel (Corendon - Circus) wird im kommenden Frühjahr bei mehreren Klassikern seine Visitenkarte abgeben und dabei erstmals große Eintagesrennen wie die Flandern-Rundfahrt, Gent-Wevelgem, Dwars Door Vlaanderen und in seiner Heimat das Amstel Gold Race bestreiten. Dagegen steht Paris-Roubaix noch nicht im Programm des zweimaligen Cross-Europameisters, dessen Team 2019 mit einer Professional-Kontinental-Lizenz startet und so auf Wildcards zu den WorldTour-Rennen rechnen darf.
"Das Niederländische Meistertrikot beim Amstel Gold Rennen zu präsentieren ist zu wichtig. Daher passt Paris-Roubaix einfach nicht in das Programm", erklärte der 23-Jährige im Gespräch mit dem TV-Sender Sporza. Obwohl sein Start bei der Königin der Klassiker durchaus ein Thema war mit dem Veranstalter ASO: "Sie wollen mich nur am Start haben, wenn ich alles geben kann. Das kann ich nicht garantieren, aber in den kommenden Jahren wird es so sein".
Bereits mit Blick auf die Frühjahrssaison 2019 wurde jedoch der Kader deutlich verstärkt. Der 39-jährige Stijn Devolder, zweimaliger Gewinner der Flandern-Rundfahrt, Lasse Norman Hansen und Roy Jans sind als bekannteste Namen zu nennen. Zudem wird Philipp Walsleben nach einem einjährigen Intermezzo beim P&S Team Thüringen zu seinem alten Rennstall zurückkehren und gemeinsam mit Marcel Meisen ein zweiköpfiges deutsches Kontingent bilden.
Ehe es im Frühjahr auf die Straße geht, wird van der Poel seinen Fokus auf die Cross-Wettbewerbe richten mit der WM im Februar als Höhepunkt. Als erstes Straßenrennen hat er die Tour of Antalya im Programm, sein Saisondebüt bei den Klassikern wird van der Poel im März bei Nokere Koerse geben, gefolgt von der Handzame Classic, ehe es zu den großen Kopfsteinpflasterrennen geht.
Das Corendon-Circus-Aufgebot 2019: Mathieu van der Poel, Dries De Bondt, Stijn Devolder, Petter Fagerhaug, Lasse Norman Hansen, Roy Jans, Jimmy Janssens, Tom Meeusen, Marcel Meisen, David van der Poel, Jonas Rickaert, Loris Rouiller, Joeri Stallaert, Maarten van Trijp, Gianni Vermeersch, Philipp Walsleben
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