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01.03.2019 | (rsn) - In den Jahren 2016 und 2017 hat Greg Van Avermaet (CCC) den Omloop Het Nieuwsblad (1.UWT) bereits gewonnen. Einen möglichen dritten Erfolg zum belgischen Saisonauftakt spricht der Olympiasieger von 2016 zwar nicht explizit an, doch vor heimischem Publikum ist der 33-Jährige hochmotiviert, für sein neu formiertes Team den ersten Akzent auf Kopfsteinpflaster zu setzen.
"Es wäre wirklich etwas Spezielles, für das CCC Team beim Opening Weekend ein gutes Resultat zu erzielen, das ist auf jeden Fall das Ziel. Hoffentlich bestehen wir unsere erste größere Prüfung. Bei mir ist auf jeden Fall schon ein Kribbeln zu spüren", sagte Van Avermaet unter der Woche nach der Streckenbesichtigung des nur leicht veränderten Parcours, der diesmal von Gent zum neuen Zielort Ninove führt.
Zwar fühle er sich gut und freue sich auf die Klassiker. Mit Blick auf die weitere Klassikerkampagne lässt der Belgier allerdings am Sonntag Kuurne-Brüssel-Kuurne (1.HC) aus. "Die Klassikersaison ist lang und es ist wichtig bis in den April hinein eine gute Form zu halten, was nicht immer einfach ist."
Aktuell sei seine Form "genau so wie sie sein sollte", meinte Van Avermaet, der am Samstag von Michael Schär, Gijs Van Hoecke, Nathan Van Hooydonck, Guillaume Van Keirsbulck, Francisco Ventoso und Lukasz Wisniowski unterstützt wird. "Meine Teamkollegen haben zuletzt gute Form gezeigt und zu großen Teilen trainieren wir auch jeden Tag in Belgien zusammen", rechnet Van Avermaet mit wirkungsvoller Hilfe in den 13 Hellingen, den kurzen flämischen Anstiegen, und auf den neun Kasseien, den Kopfsteinpflasterpassagen.
Am Ende wird es aber von ihm selber abhängen, ob CCC in Ninove wird jubeln können.
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