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03.03.2019 | (rsn) – Der sechste Platz bei der Classic de l`Ardeche (1.1) war bisher Patrick Müllers (Vital Concept) bestes Karriereresultat als Profi. Beim Solosieg des Franzosen Lilian Calmejane (Direct Energie) erreichte der Schweizer nach 197 Kilometern in der ersten Verfolgergruppe das Ziel und überquerte den Zielstrich direkt hinter Romain Bardet (AG2R La Mondiale).
Entsprechend positiv gestimmt zeigte sich Müller am Abend gegenüber radsport-news.com. "Ich bin zufrieden mit meinen Beinen und der gezeigten Leistung", erklärte der 22-Jährige.
Dieser war auf dem anspruchsvollen Kurs rund um Guilherand-Grange immer auf der Höhe des Geschehens und konnte im Finale alle Attacken mitgehen – nur nicht die von Calmejane fünf Kilometer vor dem Ziel direkt nach der letzten Bergwertung des Tages. "Ich war im Finale schön präsent", konnte Müller entsprechend mit Fug und Recht behaupten. Den einzigen Kritikpunkt brachte er in Bezug auf seinen gezeigten Sprint an. "Den bin ich leider überhaupt nicht gut gefahren", sah der Schweizer noch Raum für Verbesserung. Dennoch waren im Sprint zwar vier Fahrer schneller als er, fünf waren aber auch langsamer.
Trotz des kräftezehrenden Rennens ist Müller optimistisch, am Sonntag bei der erneut auf anspruchsvollem Terrain ausgetragenen Drome Classic (1.1) wieder aufzeigen zu können. “Das gibt mir nochmals einen Motivationsschub. Wir werden probieren, nochmals ein schönes Rennen zu zeigen und haben eine gute Mannschaft. Ich denke, dass man sich in der Nacht genügend erholen kann, um morgen (Sonntag) nochmals vorne mitfahren zu können“, meinte der Allrounder, der sich dann wieder mit Fahrern wie Calmejane und Bardet messen wird. Vielleicht dann mit einem noch besseren Ausgang.
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