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10.03.2019 | (rsn) - Bitterer hätte der Auftakt von Paris-Nizza für das deutsche Team Sunweb nicht verlaufen können. Zwar erreichte Kapitän Wilco Kelderman nach 138,5 aufregenden Kilometern rund um Saint-Germain-en-Laye zeitgleich mit Etappensieger Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma) das Ziel. Doch das ging in der Aufregung um gleich drei gestürzte Fahrer, von denen mindestens zwei die Fernfahrt nicht werden fortsetzen können, völlig unter.
Am schlimmsten erwischte es Michael Matthews. Der Australier stürzte nach Angaben seines Sportdirektors Mar Reef nach 60 Kilometern, als er sich im Konvoi befand. “Er ist jetzt im Krankenhaus. Wir warten noch auf die Diagnose", sagte Reef im Ziel zu Radsport News. Kurz darauf bestätigte das offizielle Kommuniqué die Befürchtungen: Darin war von einem Schädel-Hirn-Trauma die Rede und dass Matthews sogar das Bewusstsein verloren habe. Der 28-Jährige war bereits vergangene Woche beim Omloop Het Nieuwsblad gestürzt, hatte da aber das Rennen fortsetzen können.
"Wir haben aber noch andere Ausfälle“, fügte Reef an. "Martijn Tusveld stürzte ebenfalls und kann nicht weiterfahren. Und wie es bei ihm aussieht" - dabei machte der Niederländer eine Handbewegung zu dem vorsichtig ins Auto bugsierten Road Captain Roy Curvers - "das wissen wir auch nicht. Es sieht schlecht aus, drei Mal richtig Pech gehabt", fügte Reef an.
Der 39-jährige Curvers musste einem Auto ausweichen und kam so zu Fall. Ob der Niederländer morgen am Start der 2. Etappe stehen wird, ist noch offen.
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