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16.03.2019 | (rsn) - Wie für die anderen Favoriten von Tirreno-Adriatico auch sieht Tom Dumoulin das Wochenende als Gradmesser an. Die Etappen am Samstag und Sonntag werden auch ohne Bergankunft den Klassementfahrern alles abverlangen und für die Vorentscheidung im Kampf um den Gesamtsieg sorgen.
“Es gibt es zwar keine großen Berge, aber das Profil ist doch sehr anspruchsvoll. Es wird große Abstände geben, denke ich“, prognostizierte der Kapitän des Sunweb-Teams, der als Gesamtsechster 22 Sekunden Rückstand auf Spitzenreiter Adam Yates (Mitchelton - Scott) aufweist, im Gespräch mit radsport-news.com.
Den hat Dumoulin sich übrigens gleich zum Auftakt im Teamzeitfahren von Lido di Camaiore eingehandelt. Am Donnerstag und Freitag kam der Niederländer zeitgleich mit Yates ins Ziel und zog gestern in Foligno ein doch recht positives Zwischenfazit. “Meine Form ist gut, ich weiß nicht, ob sie super ist. Wir werden das morgen und übermorgen herausfinden“, sagte der 28-Jährige mit Blick auf die Profile, in denen sich zahlreiche kurze, aber steile Anstiege finden. “Das passt nicht komplett zu meinen Beinen, aber ich kann das fahren. Und ich mag es auch, diese kurzen Rampen zu fahren.“
Als ersten Kandidaten für den Gesamtsieg scheint sich Dumoulin aber nicht zu sehen, sondern eher Primoz Roglic (Jumbo - Visma), der im Gesamtklassement Rang drei belegt und nur sieben Sekunden Rückstand gegenüber Yates aufweist. “Roglic scheint im Moment sehr stark zu sein, bei der UAE-Tour (die Roglic souverän gewann, d. Red.) und auch hier zeigte er das“, äußerte sich der Giro-Sieger von 2017 respektvoll über den Slowenen, auf den er auch im Mai bei der Italien-Rundfahrt treffen wird. Für Dumoulin ist dabei klar: “Er wird definitiv ein Konkurrent für den Giro sein.“
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